Back from Oman (der Bericht)

  • So Leute wir sind zurück aus dem Omanurlaub.
    Wir werden einen natürlich darüber berichten und auch ein paar Bilder einstellen.
    Gebt uns nur noch etwas Zeit, nur so viel die GT's dort kann man(n) mit Worten nicht beschreiben :thumbsup:
    man muss sie gesehen haben.


    Grüße
    Rolf

  • Back from Oman
    Vom 6-17 Januar waren wir im Oman. Felix ,Rolf und Gerhard. Für 10 Tage haben wir uns ein Boot auf der Insel Hallaniyat gechartert. Üblicherweise ging mal wieder ein Koffer beim Flug verloren und nur Dank Ashraf`s (Lodgeinhaber) engagiertem Einsatz tauchte das vermisste Angelzeug am 4.Tag wieder auf. Nicht ,dass wir es gebraucht hätten, die ersten 1 ½ Angeltage sind sowieso wegen Sturm ausgefallen.


    Was für ein Beginn ! Die Lodge ist eine alte Fischfabrik, die besagter Ashraf umgebaut hat und die nun Platz für max. 10-12 Angler (ausschließlich Angler) bietet. Betreut werden wir von 4 guten Geistern, denen es mit Tee , Kaffee , Softdrinks (Alkoholverbot) und 3 mehr als reichhaltigen Mahlzeiten nicht wirklich gelang unseren Frust über den Scheißwind kleiner werden zu lassen.


    Endlich geht es um 15 Uhr des 2.Tages los. 2x200 PS heulen auf, und nach 5 Minuten nimmt Saud ,unser gut gelaunter Kapitän, Gas weg und fordert uns auf zu Poppern. Wir befischen ein Flachwassergebiet zwischen 2 Inseln. Die Wassertiefe beträgt 5-30 Meter, wobei die Hotspots immer die zahlreichen Felsen sind. Das Resultat ungezählter Würfe, das Glücksempfinden endlich angeln zu dürfen, wunderschönes Meer, 1 Bonito und die aufkommenden Zweifel, ob`s denn hier überhaupt GT`s gibt.
    Im Vorfeld wurde uns schon von verschiedenen Stellen gesagt ,dass wir wohl nichts gescheites fangen würden, die GT`s sind im Januar halt woanders.
    Ob die Pessimisten Recht haben, und sich als Realisten rausstellen? Hoffentlich nicht.Am 3.Tagfuhren wir trotz Starkwind raus. Poppern ohne Ende. Hier und da mal ein kleiner Schwall hinter den Ködern, aber alles sehr gebremst. Nachmittags der erste Einschlag bei Rolf. Ein riesiger Fisch hat den Köder geschnappt und zieht davon. Die Bremse ist zu, die 100lbs Maxima Braid läuft trotzdem von der Rolle. Saud versucht mit dem Boot über den Fisch zu kommen.


    Plötzlich ein Schlag und Rolf fällt ungebremst und ungesichert auf den Schiffsboden. Der Fisch hat irgendwo die Schnur durchgescheuert. Der Stutz sieht böse aus .Glücklicherweise ist Rolf nicht viel(blauer, umgeknickter Daumennagel) passiert. Wenn wieder ein Fisch beißt stellt sich einer von uns hinter den Kämpfenden als Sicherung was gerade bei rauer See sehr empfehlenswert ist, da so ein Sturz auch ganz anders ausgehen kann. Immerhin haben wir mit einer Bremseinstellung von 18kg+ gefischt.
    Am 4.Tag wird das Wetter besser. Andere Spots werden angefahren. Felix verliert einen Fisch durch ausschlitzen, sonst tut sich nix außer beim Jiggen. Hier können wir fast so viel fangen wie wir wollen. Saud fährt die Jiggingpoints an, schaut auf`s Sonar, und erst wenn er Fische gefunden hat dürfen wir jiggen.


    Wir fangen Blacktiptrevallies , Yellowspottedtrevallies , Bonitos ,kl. GT`s , Blackjacks , Snapper und einen Degenfisch.






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