Danke,
für mich war es auch nötig
Beiträge von carp
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Am 6.Tag befischen wir einen neuen Spot. Nach kurzer Zeit hat Gerhard einenBiß.
"Das ist ein Kleiner" sagt er fachmännisch. Kurz danach kann er sich mit Müheauf
den Beinen halten. Der "Kleine" legt los. Der Drill in 15 Meter tiefem Wasserdauert
ca. 10 Minuten. Was dann zum Vorschein kommt verschlägt uns die Sprache.
2 Mann haben Mühe den Fisch ins Boot zu heben. So einen Riesen gab‘s für unsnoch nie.
149 cm gemessen,65 kg geschätzt(Die Waage war nicht an Board).
Der Karsten hat vor 2 Jahren eine Tabelle dagelassen. Die Längenangabe endet
dabei 145 cm und ordnet ein Gewicht von 67,5 kg zu. Dieser Fisch ist noch 4 cmlänger.
"Beim Denken an den Fisch bekomme ich immer noch feuchteAugen"(Gerhard).
Der nächste Tag ist Ruhetag, der ist auch bitter nötig.Auf zur letzten Runde. Wieder
eine 2 Tagestour. Kurz nach Verlassen des Liegeplatzes sehen wir am Horizont jagende,
springende Delfine. Wo Delfine jagen, sind auch Yellowfintunas nicht weit.
Gashebel auf den Tisch, in rasanter Fahrt zu dem Jagdgeschwader. Wir überholen die
Delfine, das müssen weit mehr als 100 sein, setzten uns mit dem Boot davor. Motor aus,
Echolot aus(soll laut Kapitän stören) und mittlere Stickbaits ausgeworfen. Leider bleiben
die Köder unbeachtet. Das ganze wiederholen wir 5 mal. Extrem aufregend, aber leider
erfolglos. Endlich in der GT-Zone angekommen, klappern wir verschiedene Stellen mit
der Angel Biss los ab. Am Hotspot angekommen wird Gerhards Popper attackiert,
verfehlt, wieder angegriffen -endlich hängt er. Heftigster GT-Drill, Gerhard stolpert, fällt,
lässt aber die Angel nicht los und hält sie weg von der Reling. Rolf und Christoph helfen
ihm auf die Beine. Weiter geht‘s. Endlich an der Bordwand, Gaff gesetzt, ins Boot gewuchtet
-Wow, der ist ja wieder riesig.140 cm lang und 56 kg schwer (gewogen). Wir können es nicht
fassen, was schwimmen hier für Fische rum!!!!! Den ganzen Nachmittag und den nächsten
Morgen versuchen wir, weitere GTs zu fangen, leider ohne Erfolg. Um 11 Uhr verlassen wir
das Boot. Das war‘s mit der Angelei!
Rolf hat 4 große GTs 35-, 40-, 43- und 51kg
Gerhard hat 2 große GTs 56- und 65kg
Christoph hat 0 Gts gefangen in 8 Tagen
Gerhards Fazit:
Ich bin sehr dankbar für die Fische, die ich gefangen habe.
Bei 4 Aufenthalten habe ich ca. 24 Tage geangelt,6 Gts gefangen, davon
3 über 50 Kg schwer. 3 Stück habe ich aus eigener Dummheit, oder aus
Pech verloren.Jiggen ,vor allem auf Amberjacks, war manchmal sehr
erfolgreich, manchmal auch schlecht.Ob ich nochmal herfahren werde,
weiß ich noch nicht. Wenn ich ehrlich bin beißt es mir auf Popper und
Stickbait einfach zu selten. Dieses Jahr hatte ich 3 Bisse.
Allerdings gibt es seit neuem die reelle Chance YFT mit Popper und
Stick zu fangen.(Wir haben es nur 45 Minuten versucht) Der Anbieter
(GT Fishing Oman) ist uneingeschränkt zu empfehlen. Alle geben sich
die größte Mühe, und der Kapitän ist wirklich spitze.
Rolfs Fazit:
Dieses Jahr hat es mal geklappt und ich habe die Fische gefangen und
nicht verloren.
Es ich für mich der Ort wo es möglich ist GT’s von 60- oder 70kg zufangen,
was man Weltweit erst einmal finden muss. Natürlich muss ich Gerhard Recht
geben, es ist sehr, sehr mühsam erst einmal einen Biss zu bekommen.
Ich binder Meinung das der Oman nur dann ein Reiseziel sein sollte wenn
man große GT’s50Kg+ fangen möchte und sich dafür quälen will.
Ich fahre wieder hin.
Bei Interesse kann man(n) sich gerne bei Rolf melden.
Tackle:
Ruten Xzoge 7710Xzoga 7708
Hots Gipang 83H
Expert Graphite Popping Black Stone
Rollen: Shimano Stella 8000 SW mit 14000er Spule
14000 SWB 18000 SW 20000 SW
Schnur: Maxima Braid 100lbs
Power pro hollow Ace 100 lbs
Haken: Owner STX 68STX und ST76 in 4/0 und 5/0
BKK lone diablo in 11/0 und 13/0
Vorfach: Maxima clear 200-150 lbs
Köder: Sebile Stick Shad Sebile Splacher Nomad Mad scad
Nomad Maverick Nomad Popper Chuck Norris
Bigfishs Natural Stickbait
große Chinapopper -
Kann leider nicht, wie sind in Madagaskar.
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Hallo Leute,
hier der erste Teil von unserem Bericht und den Bildern.
Oman März 2018.Gt-Fishing Oman in Hasik
Vom 6.-16.März waren wir im Oman. Rolf zum 5. mal, Gerhard zum 4. mal und
Christoph zum 3. mal. Nachts um 23 Uhr sind wir in Salalah gelandet, mit dem
Geländewagen ging es weiter nach Hasik. Ankunft um 3 Uhr morgens. Da gingen
erstmal die Meinungen auseinander. Rolf wollte gleich das Tackle fertig machen und
noch vor Sonnenaufgang auf dem Meer sein. Irgendwie haben wir uns dann doch auf
3 Stunden Schlaf geeinigt und waren um 7 Uhr auf dem Wasser. Spiegelglatte See-
kein GT-Wetter. Dementsprechend keine Reaktion auf unsere Popper und Stickbaits.
Also auf zum Jiggen. In ca. 80 Meter Tiefe bissen sogenannte Red Snapper und
vereinzelt Amberjacks. Die ersten Fische sind gefangen.
Für die nächsten Tage haben wir geplant auf einer Insel zu übernachten. So fällt die
lange Anfahrtszeit weg und wir sind sowohl bei Sonnenaufgang als auch bei
Sonnenuntergang am Fisch. Es hat auch bis zum Sonnenuntergang gedauert, bis wir
den ersten GT-Kontakt hatten.
Im flachen Wasser vor Hallaniyat hat Rolf einen Biss. Die Bremse zu, die Rute
krumm bis ins Handteil. Yunus, der Kapitän, hat den Drill im Blick und steuert das
Boot ins tiefere Wasser. Rolf schnauft wie eine Lokomotive. So ein GT-Drill fordert
wirklich alles. Es gelingt den Fisch ans Boot zu bringen. Gaff in den Unterkiefer,
Fisch ins Boot, Haken raus, messen, wiegen, Foto machen, zurücksetzten und die
ganze Zeit laut jubeln.117cm bei 35kg geballter Kampfkraft. Yunus meint,
in der 30-40 kg Klasse sind GTs die härtesten Gegner. Er muss es wissen.
Der erste Zielfisch ist gefangen und das schon am 2. Tag. Super.
An der Ostspitze von Hallaniyat verbringen wir, nach einem sagenhaften
Nudelgericht (Yunus Spezialität) eine unruhige Nacht. Das ist halt der Preis um nah
beim Fisch zu bleiben. Morgens befischen wir ein phantastisches Flachwassergebiet,
Tiefe zwischen 15 und 25 Meter, das Echolot zeigt jede Menge Fische an.
Popper und sinkende Stickbaits kommen zum Einsatz. Nach 4 Stunden sind wir
körperlich und psychisch an der Grenze. Gibt es hier überhaupt GTs?
Mit "Never loose hope "motiviert uns der Kapitän. (das bekommen wir noch öfter zu
hören). Auf einmal ist Rolfs Rute krumm. Wieder ein Hammerdrill, diesmal
in tieferem Wasser. Wieder mit Happy End.130 cm........Wahnsinn.
Der Rolf hat sein Omantrauma (4 x hier ohne großen GT) überwunden!
Mittags machen wir uns auf den Heimweg, an einem anderen Hotspots machen wir
Pause, leider ohne weiteren Fischkontakt.
Schlafen im Haus, morgens wieder raus zur weiteren 2 Tagestour auf die Inseln.
3 Queenfische fangen wir, die kämpfen auch wie die Teufel.
Im Flachwasser fängt Rolf den 3. GT.......
Und am nächsten Tag seinen Vierten. Das darf doch nicht wahr sein.
Rolf hat an 5 Angeltagen 4, Christoph 0 und Gerhard auch 0 GTs gefangen.
Manchmal ist Angeln ungerecht. -
Hallo Boardgemeinde,
wir sind wieder von unserem Omantripp zurück
und dieses mal erfolgreich.
Es folgt noch ein Bericht mit allen Einzelheiten.
Hier mal ein paar Bilder zum warm werden -
Ja Madagaskar ist schon der Hammer,
wenn da nich die schlechten Flugverbindungen
wären. Aber ich habe gerade erst für März 2019
für uns gebucht. 12 Tage davon 9 Tage fischen.
Aber jetzt fahren wir erst mal wieder in den Oman
mal sehen ob wir Glück mit dem Wind haben. -
So hier noch das Ganze mit Bildern zum anschauen.
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Hallo "Gemeinde",
erst einmal sorry für die lange Wartezeit auf den Bericht von unserem
Madagascar Urlaub. Da ich nicht der große Schreiber bin und mich auch
nicht um alles kümmern möchte hatte ich die Aufgabe an Markus weitergegeben.
Da er beruflich sehr eingespannt war hat es etwas gedauert und dann musste
ich auch noch alles "absegnen"Madagascar 2017- A hell of a trip!
Es brauchte nur wenige Minuten bis mich Rolf und Felix von einem gemeinsamen
Angeltrip auf GT, Grouper und Co überzeugt hatten.
Wir entschieden uns für eine Reise in den Norden von Madagaskar.
Rolf plante 9 Tage Wahnsinn in einem kaum befischten Traumrevier am Ende der Welt.
Unberührte Natur, eine enorme Artenvielfalt und Fische in gewaltigen Größen warteten auf uns.
Erst später wurde mir wirklich klar, auf was ich mich da eingelassen hatte.
Sicherheitshalber verschwiegen wir unseren Damen den Ausbruch der Pest und konnten am
8. Oktober 2017 endlich starten. 32 Stunden und 4 Flüge später erreichten wir Diego Suarez.
Wir entrichteten das landesübliche Schmiergeld und konnten den Flughafen mit unserem
Gepäck verlassen.
Bei einem kühlen Bier besprachen wir mit den Guides von „Emeraude Fishing“ die
nächsten Tage und ich erhielt mein geliehenes Popping- und Jigging Equipment.
Zur Wahl standen hochwertige Ruten in verschiedenen PE-Klassen in Kombination mit
High-End Rollen der Firmen Daiwa und Shimano.
Dank Rolf waren wir auch schnurtechnisch bestens vorbereitet.
Als Hauptschnur verwendeten wir Maxima Braid mit 100lb Tragkraft und als
Vorfach Maxima Clear von 100lb bis 200lb.
Um es gleich vor weg zu nehmen, ich bin jetzt Maxima-Fan.
Abgesehen von Haien und Königsmakrelen, konnte dieser Schnur nichts etwas anhaben.
Als Köder verwendeten wir handelsübliche Popper und Stickbaits zwischen 100g und 245g
von Sebile, Bertox, Hecu etc., sowie Jig’s zwischen 100g und 300g.
Beim Thema Haken machten wir keine Kompromisse und setzten auf Einzelhaken und
Barbless-Drillinge von Owner ( ST68 und ST76) in 5/0 und BKK Einzelhaken
in 9/0, 11/0 und 13/0.
Am nächsten Tag erreichten wir nach einer zweistündigen Jeep Tour die „Courrier Bay“
im Nationalpark an der Westküste.
Zu dem Zeitpunkt waren wir alle schon sichtlich nervös und sollten auch nicht enttäuscht
werden. Gleich am ersten Angeltag konnten wir über 20 Fische landen.
Wir fingen verschiedene Trevallies bis 12kg, Grouper sowie eine Königsmakrele.
Angekommen im Basiscamp bezogen wir unsere einfachen Hütten direkt am Strand und ließen
den Abend bei einigen Bier und dem phänomenalen 4 Gänge Menü ausklingen.
Die kommenden Angeltage begannen 6 Uhr morgens.
Am 2. Tag konnten Rolf und ich die ersten guten GT‘s mit ca. 20kg landen.
Ein massiver Grouper verkeilte sich in einer Felsspalte und verlangte Rolf alles ab.
Leider vergeblich. Mit dem Maxima-Clear konnte er jedoch 10 Minuten lang das Boot ziehen,
bevor sich die Schnur am Fels durchgescheuert hatte.
Einige kleiner Trevallies, Barrakudas, Grouper und ein Sashimi-Jobfisch rundeten den Trip ab.
Der folgende Tag war der absolute Hammer. Nach einigen GT’s bis 15kg verfehlte ein
Hundszahn-Tun von weit über 20kg den Popper von Felix nur 5 Meter vor dem Boot.
Uns stockte der Atem und der Adrenalinpegel stieg unaufhaltsam. Nachdem Rolf einen weiteren
guten Doggy im Drill verlor, hakte ich einen kleineren Barrakuda, den sich ein weiterer Tun
schmecken ließ. Die Bremse der 20.000er Stella kreischte und ich erfuhr, was 10kg Bremskraft
bedeuten. Der Fisch war nicht zu halten und kappte die Hauptschnur nach 100m Flucht im
tieferen Wasser.
Runde 1 für die Tune. Ein wenig Lifebait am Jig bescherte mir meinen nächsten heftigen Biss.
Nach 10min musste ich total erschöpft die Rute an Rolf abgegeben, der dem vermeintlichen
Grouper von geschätzten 30-50kg wieder etwas entgegensetzen konnte.
Erneut am Fisch beendete jedoch ein Hai meinen Drill nur einige Meter vom Boot entfernt.
Fuck!!!
Minuten später hakte Felix einen weiteren massiven Fisch. Nach einem Drill auf Biegen und
Brechen bis ins Mittelwasser, flüchtete dieser entspannt zurück zum Grund. Hai! Der eigentliche
Drill hatte erst begonnen.
In der folgenden Stunde wechseln sich Vater und Sohn zweimal ab, um den Hai bei komplett
geschlossener Bremse ans Boot zu pumpen. Die Crew schätzte ihn auf ein Gewicht um die 250kg.
Schnorcheln hatte sich für uns jetzt auch erledigt.
Nach einigen weiteren Trevallies, Barrakudas, Red- und Blue Jobfischen sowie einer Königsmakrele
spürten wir dann auch deutlich unsere körperlichen Grenzen und waren froh, dass der Tag geschafft
war.
Tag 4 begann mit einem ausgiebigen Frühstück und Ibuprofen für alle. Zurück am Spot verloren wir
zwei weitere Doggies von bis zu 30kg im Drill. Drei weitere Hit’s auf Lifebait am Luftballon konnten
wir leider auch nicht verwerten. Jedoch entschädigten uns einige Grouper, Amberjacks, Raibow Runner,
Königsmakrelen und GT’s bis 20kg.
Auf der Rückfahrt hieß es dann plötzlich: Sail! Prompt war ich im
Drill mit meinem ersten Sailfisch von ca. 25kg, der sich nach ein paar Sprüngen wieder verabschiedete.
Beim letzten Stopp konnte Felix noch den größten GT des Trips von ca. 30kg landen.
Was für ein Tag!
An den nächsten beiden Tagen fingen wir die üblichen Verdächtigen sowie einen kleineren Hai und
einen Schiffshalter. Das Meer wurde jedoch zunehmend rauer, sodass wir einige Spots jetzt nicht
mehr befischen konnten.Nach grandiosen 35 Fischen am 7ten, fingen wir an den letzten beiden Tagen
deutlich weniger.
Mindestens ein GT von 20kg landeten wir aber weiterhin täglich. Ungeachtet des schlechten Wetters
fischten wir energisch und hoch motiviert bis zum letzten Wurf weiter.
Das Lob der Crew hatten wir uns in den 9 Tagen verdient.
Wobei die Crew selbst einen unfassbar guten Job gemacht hat.
Hoch professionell wurde sich um alle Belange des Angelns und des leiblichen Wohls gekümmert.
In Summe haben wir in 9 Angeltagen ca. 200 Fische bis zu 250kg sowie 18 verschiedene Arten gefangen.
Nicht mit gezählt die vielen Fische, die wir im Drill verloren haben.Was soll ich noch sagen?A hell of a trip!
Wir kommen wieder in 2019. (schon gebucht für 2019 )Markus Brömel, Felix Munske und Rolf Munske©
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Hallo Gemeinde,
Da Jörg ja einen richtig guten Bericht über seinen Urlaub
auf Madagaskar geschrieben hat und auch tolle Bilder einstellte,
wollte ich euch auch mal ein paar Bilder zukommen lassen.
Ich bin nicht so der grosse Berichteschreiber, was bedeutet,
dass ihr auf den Bericht noch etwas warten müsst
Hier schon mal ein paar Bilder zum warm werden. -
Die sehen aber gut und schön aus
mal sehen wie lange .
Wir werden die Teile im März testen. -
Jörg,
ich habe bei Emeraude Fishing gebucht.
Wir sind die erste Nacht im Hotel in Diego Suarez
und dann 9 Tage fischen in der "Lodge" Baie du Courrier -
Erst mal zu dir, Jörg, klar bekommst du Infos von mir
Ich denke das ich auch ein paar Zeilen schreiben werde und natürlich
auch Bilder einstellen werde.Ich muss euch recht geben, wir sind nicht immer dort fischen wo alles
"sauber" ist und das war auch bei Madagascar klar.
Ich mache mir erst mal keine großen Sorgen sondern versuche große
Fische zu fangen
Alles andere sehen wir dann -
Na das sind ja keine guten News
wir fliegen in einer Woche nach Madagascar zum fischen. -
schau dir die mal an
http://www.maguro-pro-shop.com…-master-line-hold-bandage
http://www.maguro-pro-shop.com…ccesories?product_id=3066
http://www.maguro-pro-shop.com…ccesories?product_id=3839
vielleicht ist ja was dabei -
Hallo reinhaard,
zum ersten möchte ich die Angaben der Tebelle SEHR strak anzweifeln,
da dort eine 0,8mm Mono mit 51,1 Kg linearer Brucklast angegeben ist.
Das würde bedeuten das die 0,8mm Schnur ca. 113lb kann,
für mich nicht vorstellbar.
In der Regel haben Mono Schnüre mit einem Durchmesser von 0,9mm
eine Bruchlast von 80lb und eine 0,7mm von 50lb.Jetzt zu dem Unterschied was die Frabe angeht.
Um einen Konststoff zu fräben wird fast immer das "spinn fräben"
angewändet, d. h. es werden, vor dem Schmelzvorgang, dem Konststoff
Farbpigmente zugemischt. Da diese Pigmente sich in dem Kunststoff
verteilen ist die Molekylverkettung des Kunststoffes durch die Frabe
etwas geändert.
Es kann also durchaus eine gefärbte Schnur etwas weniger Bruchlast haben.Grüße
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Hast du einen Vergleich mit genau
der selben Schnur mit einer anderen Spule??
Weil eine PE6 Schnur sind, denke ich, ja 60-65lb, oder?
Davon müssten min 350m drauf gehen, wenn ich von meinen Schnüren und
deren Durchmesser aus gehe.Grüße rolf
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Super Carsten das du es geschafft hast ein paar Eindrücke
von unserem Urlaub nieder zu schreiben, denn ich bin ja nicht so der Schreiber
Leider konnten wir nicht so viel fischen wie wir gerne wollte, aber das ist halt so im Oman.
Das auch noch mal für alle die Interesse haben dort zu fischen, der WIND kann immer
Probleme machen was zu Ausfalltagen führt.
Aber ich denke es war alles in allem ein super Urlaub und wir hatten viel Spass und
haben auch viel gesehen.
Carsten du bist immer wieder willkommen bei unseren Urlauben!!Grüße Rolf
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Wie sieht es bei Oman reisen mit Rollen ohne Spule im Handgepäck aus.
Hallo Carsten,
was den Oman angeht hatten wir bei unseren 2 Reisen in den Oman
keine Probleme mit den Rollen im Handgepäck, natürlich ohne Spulen.
Da ich ja mit Gerhard schon sehr viel unterwegs war gab es nur ein mal
etwas Probleme, damals hatten wie wie immer die Multis mit Schnur im
Handgepäck. Wir haben ab dem Zeitpunkt leere nur Rollen im Handgepäck
mitgenommen.
Ich hatte aber auch schon Kunden die von Frankfurt nach [lexicon]Kenia[/lexicon] geflogen sind
und die mussten am Flughafen die Schnur abspulen oder als "normales" Gepäck
aufgeben.
Ohne Schnur ist alle gutGrüße Rolf
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So wie versprochen ein paar von uneren Popper und Stickbaits
Die 2 Owner st66 5/0 hatte im Oman schon mal Kontakt mit gt's
Jetzt nur noch st 76 -
Mensch Carsten jetzt steigerst du das Urlaubsfieber noch mehr
aber dir ist ja klar das du zur Strafe den ersten GT im Urlaub fangen musst
Da ich gerade auf der Arbeit bin kann ich leider nicht viel von unserem Tackle zeigen,
werde ich aber noch machen.
Hier mal ein ganz kleiner Teil von unseren Poppern usw.Grüße
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So Leute,
Carsten hat es ja schon gesagt
wir fahren in den Oman
Flüge habe ich soeben gebucht -
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Bei unsere Abreise waren wir noch voll motiviert und euphorisch und konnten es kaum
erwarten die Popper ins Wasser zu bringen.Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, es sollte alles ganz anders kommen
als wir uns es vorgestellt haben."Fishing in the desert"
sagte Capt. Saud immer, wenn wir wieder mal stundenlang unsere
Popper ins Meer geworfenen haben, und sich wieder mal kein Fisch dafür interessiert hat.Angeln in der Wüste, weit und breit kein GT in Sicht. Das war die Realität unseres 10 tägigen
Aufenthalts auf der Insel Hallaniyat im Süden Omans.
Eigentlich sollte die Saison dort noch nicht beendet sein,
aber im Gegensatz zum Vorjahr wurde im November kaum was gefangen.
Die Gruppe, die vor uns da war, hat in einer Woche 1GT (47kg) gefangen.
Wir haben auch 1GT gefangen, aber der wog deutlich unter 8kg.Um bei der Wahrheit zu bleiben, ich (Gerhard) habe 2 Gute verloren.
Einer marschierte unaufhaltsam in einem Flachwassergebiet
hinter einen Felsen-Schnurbruch! Einen anderen (nicht ganz so groß) verlor ich, weil der
Verbindungsknoten aufging Schande über mich.
Diese 2 Bisse waren auch schon alles, was wir von großen GT´s zu spüren bekommen haben.
2 Bisse bei 3 Anglern, täglich 7 Stunden poppern, das ist nicht genug!Fishing in the desert.
Um überhaupt ein paar Fische an des Angel zu spüren haben wir´s mit jiggen versucht, da
ging auch zuwenig.Einziger Lichtblick war das Fischen mit Köderfisch in 60-80 Meter Tiefe auf Grouper.
Wenn ich ganz ehrlich bin gestehe ich folgendes: Das schönste Angeln war der Fang von
Köfis mit Sabikirig und Makrelenfedern. Da hat's gut gebissen, die teilweise kiloschweren
Makrelen haben gut gekämpft und manchmal gingen auch Bonitos an den Haken.Abgesehen von unserem persönlichem Mißerfolg bleibt Hallaniyat, auch für uns ,das
Zielgebiet zum Fang riesiger GT´s. Allerdings mit der Einschränkung, dass die Saison nicht
das ganze Jahr dauert. April und Oktober sind die Kernzeiten, März und November sind auch
oft sehr gut. Im Mai gibt´s auch noch viele Fische, aber auch viel Wind und hohe Wellen.
Im Dezember, Januar und Februar kann man riesige Fische fangen, aber hier lauert auf jeden Fall:Fishing in the desert.
Wir kommen wieder
Christoph, Rolf(carp) und Gerhard(123) -
Hallo Leute,
das ist ein sehr interessantes Thema wo man wirklich mal genau
nachdenken sollte.
Wie ich mit Gerhard zusammen in Tansania war kam dieses Thema,
so ganz nebenbei, auch mal zur Sprache. Unser Kapitän popperte damals
bei einer Wassertiefe von 70m was mir etwas tief vor kam. Auf meine Frage
hin sagte er das man bei so großen Wassertiefen lange die gleiche Stelle
befischen muss da z. B. Dogtooth Tune recht lange brauchen um aus einer
so großen Tiefe an die Oberfläche zu kommen. Es soll wohl mit der Anatomie
der Schwimmblase zusammen hängen. Dogtooth Tune sollen den Druckausgleich,
bedingt durch ihre Schwimmblase, nicht so schnell geregelt bekommt.
Wenn diese Aussage wirklich stimmt dann müsste man sich mal Gedanken machen
welche Fischarten das gleiche "Problem" haben.
Was die Wahrnehmung der Fische angeht werden diese die Popper mit Sicherheit
auch noch in 100m oder mehr mitbekommen, da sich der Schalldruck unter Wasser
4 mal schneller und besser überträgt als in der Luft.
Also ich denke da sollten wir uns mal Gedanken machen!!
Noch mal SUPER Themen Wahl.Grüße Rolf
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Hallo Carsten,
ich würde ihn mal auf 21kg schätzen.
Das sieht nacht dem Boot aus Tansania aus, oder ??Grüße Rolf
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hallo Maurice
wenn du eine Shimano 30er TLD 2 Gang suchst hätte ich noch eine
und eine 20er auch noch.Grüße
Rolf -
Hallo GT Freunde,
wie versprochen, hier alle Infos und Preise für das
GT-Fischen im Oman auf der Insel Hallaniyat.
Vielleicht erst mal eine Checkliste für Tackle und Kleidung.Kleidung:
Wir machten die Erfahrung das es von Vorteil ist an wasserfeste
Jacken und Hosen zu denken, da das Meer nicht immer ruhig ist
und der Skipper seine 400 PS möglichst ausreizt und so eine Menge
Spritzwasser auf uns landet.
Außerdem ist es gut eine Fleece Jacke oder ein Kapuzenshirt
einzupacken, da es abends doch kühl werden kann.
Alles andere wie immer , eine dünne lange Hose ist nicht
schlecht , die Sonne kann brutal sein. Schuhe an Bord sind Pflicht.Tackle:
Empfehlungen für das Tackle haben wir zwar schon in unserem
Bericht gemacht, aber der Vollständigkeit halber hier noch mal.
Poppingruten sollten ab PE 8-10 sein und nicht länger als 2,35m.
Ich denke alles was leichter und länger ist wird diese GT's nicht
überleben.
Was die Rolle zum Poppern angeht sollte es schon ab Stella 10K
mit 16K Spule sein. Die geflochtene Schnur zum Poppern ab 100lb
es wird dort auch viel 130lb Schnur gefischt.
Beim Leader gibt es unterschiedliche Meinungen, was den Durchmesser
und die Länge angeht. Wir machten die besten Erfahrungen mit einem
Mono Leader in 175lb und einer Länge von ca. 4m, so das beim Wurf
2-3 Wicklungen auf der Rolle sind.
Was die Popper angeht ist das Geschmackssache, sie sollte nur nicht
kleiner als 18-20cm sein.Stickbaits sind bei den GT`s auch sehr beliebt.
Grundsätzlich gilt: große Köder-große Fische. Bei den Haken haben wir
Owner Drillinge ST66 in den Größen 4/0 und 5/0 verwendet.
Wir haben die Drillinge ohne Widerhaken gefischt, was
sinnvoll weil fischschonend ist. Allerdings werden wir beim
nächsten mal auf Owner ST76 umsteigen da wir aufgebogene
ST66 in 5/0 zu verbuchen hatten.So nun zum Einfachsten, der Jigging Ausrüstung.
Die Rute sollte PE5-8 entsprechen und bei der Schnur ist
man mit 80lb auf der sicheren Seite. Ich denke man könnte
durchaus auch mal mit 65lb antreten. Die Jiggewichte sollte
man zwischen 150 und 350g wählen.So jetzt zur Anreise, es gibt mehrere Möglichkeiten nach
Salalah zu kommen. Wenn man über Muscat nach Salalah
einreist muss man beim Buchen der Flüge sehr darauf achten,
daß der Aufenthalt in Muscat nicht zu kurz ist, da man das
Gepäck neu einchecken muss (Zollbestimmungen).
Also lieber mal 3 Stunden Aufenthalt einkalkulieren da man
auch noch ein Visa braucht (7 Tage 20 Euro).
Beim Rückflug ist es dann nicht mehr so, da geht das Gepäck
von Salalah direkt z. B. nach Frankfurt.
So und hier alle Infos des Anbieters.
Ihr könnt euch per Mail bei ihm melden und alles in
deutsch schreiben, was oft hilfreich ist.
Ihr könnt euch bei Anfragen gerne auf uns/mich berufen.
Solltet ihr sonst noch fragen haben meldet euch einfach.Grüße Rolf
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Hallo Boardmitglieder,
morgen Abend werde ich im Blog alle
Infos und Preise für einen Oman Urlaub
einstellen.
T. L. -
Hallo Snoop,
vielen Dank.
Das ist dort wirklich wie ein Traum.
Wir wollen auch so schnell wie möglich wieder hin,
es gibt dort noch größere GT's ohne die ganzen
anderen Fische die niemand beangelt.