Von Brumeo, Palomettas und Dentex

  • Hai Leute,
    wollte euch auch noch mal ein bisschen an meinen Erlebnissen und Fängen des letzten Urlaubs teilhaben lassen. Hatte mir ja erhofft, dass die Palomettas endlich wieder auftauchen würden und wir da mal wieder eine von erwischen können. Eventuell sogar mit Popper oder Stickbaits. Dann könnte es ja auch schon Feeding Frenzies geben von Bonitos und/ oder Thunfischen.


    Kommen wir als erstes zu den auf ewig verschwundenen Gabelmakrelen. Ich weiß nicht wo sie hin sind. Sie sind wieder nicht an die Angel gegangen. In den ersten Tagen gab es dennoch interessante und erfolgversprechende Nachläufer auf Popper. An 3 Morgenden konnte ich insgesammt 7 Fische anlocken, nur einer zeigte wirklich Interesse am Popper und schwamm 3x Atacken ohne jedoch den Köder zu berühren. Ansonsten nur Bugwellen. Eine war dabei besonders erwähnenswert, denn die versprach einen richtig großen Fisch, der sich den Popper mal angeschaut hat. Mit Sicherheit eine Palometta oder Amberjack in ansehnlicher Größe. Leider konnte ich dahingehend nichts erwischen. Beim Trolling gab es garkeinen Erfolg. Die habe ich dieses Jahr bisher einfach nicht gefunden, weiß nicht ob ich nochmal eine Chance bekomme.


    Dann mal zum hier ja von vielen praktizierten Brumeo Angeln auf Thunfisch. Ich wurde einmal dazu eingeladen und haben das dann auch mal gemacht. Mein erstes mal. Ich bin mit einem deutschen Freund, Sebastian, und einem spanischen Freund, Albert, rausgefahren. Wenigstens Albert hatte das schonmal gemacht. Es fing schon mit dem Besorgen der Sardinen an. Ich hab einen Kontakt auf einem der beiden Sardinenfängerboote in unserem Hafen und der sollte mir deren Abfall mitbringen. Am Tag vorm Brumeo dann die scheiße, genau in der Nacht hatten sie irgendwas kaputt und haben garnichts gefangen. Dann konnten wir die Sardinen so irgendwie auftreiben. Das war schonmal weder einfach, noch günstig. Diese Angelei war im Vorraus schon so viel Vorbereitungsarbeit, das war schon heftig. Das eigentliche Angeln ist dann aber sehr entspannt. Blöd war, dass ich erst am Vortag dann erfahren habe, dass wir eigentlich einen Anker brauchen. Tja, den hatten wir nicht.


    Nächsten morgen sind wir dann raus. Mal gucken was das gibt. Wir waren mit der 8,40m Starfisher von Sebastian unterwegs und 2 weitere Boote mit spanischen Bekannten waren auch noch dabei, die beide mit Anker. Geangelt haben wir mit 3 Ruten. Je 50er Rollen an 80 bzw 130er Rute. So schweres Zeug besitze ich garnicht.


    Wir haben dann mit ca 30kg Sardinen bewaffnet den Weg in den Canyon nördlich vom Cap de Creus angetreten. Einer der anderen Boote macht das oft und konnten uns deshalb schonmal darauf einstellen wo wir ungefähr sein müssten. Nur die anderen beiden Boote haben dann ihre Anker auf 200m Tiefe geworfen und wir mussten treiben.


    Permanentes Anfüttern wurde erstmal mit dem berühmten Bluescreen belohnt. Nur dass der bei uns weiß war. Nach garnicht mal so langer Zeit tauchte dann der erste Fisch auf. Schonmal ein gutes Zeichen!

    Fisch steht sehr tief. Also Sardinen rein und danach mal eine Angel tief gesetzt. Das war schonmal auch eine Sache die man sich einfacher vorstellt mit dem Angeln ausbringen. Die Strömungen scheinen in allen Tiefen anders zu sein. Unsere Sardinen schwammen auch immer einen Bogen. Dann ist es aber auch schwierig die Köder in der Futterspur zu platzieren.
    Letztendlich taucht der Fisch nicht wieder auf und beißt auch nicht. Treiben einmal komplett über den gesamten Canyon. Zwischendurch taucht noch ein weiterer Fisch auf. Dann, als wir wieder umsetzen wollen, Fangmeldung von einem der anderen Booten. Sie sind tight! Fangen dann einen Thun von ca. 60kg. Wir also wieder zu denen hin. Kurz drauf ist das andere Boot auch im Drill! Die hauen dann einen richtigen Klopper raus, der laut Längentabelle so an die 90kg gehabt haben soll. Uff!


    An deren Stelle tauchen einmal sogar mehrere Fische unterm Boot auf dem Echo auf. Letztendlich hat das Sebi dann richtig angefixt. Er wollte unbedingt auch noch einen fangen. Haben dann nachher von einem der anderen Boote den Anker übernommen und auch noch eine Boje von Pep zum wieder hochholen bekommen. Haben dann noch bis abends probiert, aber es tauchte nur noch 2x ein Fisch auf. Beide male als wir dann nochmal vom Anker weggetrieben waren, weil Sebi das so machen wollte. Immer sehr tief.

    Unseren Drill haben wir dann dennoch bekommen, als wir den Scheiß Anker aus 200m Tiefe mit 600m Seil wieder hochholen durften. Das war Arbeit! Die Kabeltrommel auf die wir das Seil aufgewickelt haben war nun unsere 200 Pfund Rolle :whistling:

    Wir wollten das eigentlich nochmal machen, ist dann aber irgendwie nicht zu Stande gekommen. Ich weiß nicht, meine Angelei wird das glaube ich nicht. Von den anderen beiden Booten, der der das oft macht, war auch dieses Jahr schon 8x und das war sein erster Thun. Vorher immer PEch gehabt und nur die anderen was gefangen. Mit den Niederlagen muss man umgehen können. Die Woche drauf hat Pep dort übrigens einen kleinen Schwertfisch gefangen, wir waren also das eine mal garnicht so falsch unterwegs des Nachts.

  • Neben einem Fang auf Slowjig (mein erster mit der Technik) gab es dann leider erstmal außer einem verlorenen Cuda garnichts vorzuzeigen.



    Tja wie gesagt, Palometta unauffindbar. Interessant war noch, dass es vereinzelte Bonito Feedingfrenzies gab. In diesen standen auch Amberjacks. So fingen z.B. Freunde einen 8kg Amberjack und mein Nachbar einen ebenfalls schönen AJ, der aber noch schwimmt. Das wär auch was! Aber die Frenzies waren zäh. Wir haben auch welche gesehen, aber es kamen dann nur kurz Fische hoch und das auch nur einmal alle 2h für 1min. Das ist dann nicht wirklich zielführend.


    Sebi fing derweil Recht gut und fing an rumzustänkern. Z.b. Dentex hatte er mal kleine gefangen und auch einen 1m Barracuda, sowie eine fette Dorade. "Wo sind denn deine Fänge?" bekamen wir immer häufiger zu hören. Jig jig hurra. Jaja stänker du nur. Es war an der Zeit zu reagieren. Palos waren nicht da, also wollten wir mal Livebait ausprobieren.


    Dazu haben wir uns abends zum Livebaits fangen mit Albert verabredet. Da 2-3 KAlmare erwischen und dann morgens nochmal und es wär super. Mühsam war es und recht wellig diesen Abend. Wir kamen dann um 10 Uhr ca auf 2 Kalmare und 2 Sepien. Schon ok. Mein Papa seekrank. Sebastian am stänkern, der 5 Kalmare hatte. Eigentlich wollte ich ihm nur kurz noch welche abschwatzen und bin deshalb zu ihm hin. Er sagt, kommt Jungs, hängt euch an mein Boot. Ich mach die Lampe an. Er hat nen 50W LED Strahler umgebaut für sein Boot und hängt den knapp übers Wasser. Eigentlich verboten, aber irre sag ich euch. Wir haben gefangen wie blöd den Abend. Nur Sebi auf seinem Kutter nicht :thumbsup: Er hatte nicht die richtige Köderfarbe. Alle gingen bei uns auf den selben Köder, einen blau rosanen. So kamen wir dann abends auf 28 Kalmare! Leider krieg ich die nur nicht am Leben gehalten. Hab so eine Luftpumpe, aber davon ist der Sprudelstein letztens mal mit der Tinte durch den Abfluss in die Tiefen verschwunden und seitdem hab ich nur so ein Kackding. Eine Aerator-Pumpe hab ich bisher auch noch nicht nachgerüstet. Muss ich unbedingt machen! Naja, spaßig war es allemal. Aber am nächsten Tag hatte ich dennoch nur 2 lebende Kalmare und die beiden Sepien. Damit sind wir dank des idealen Wetters weit raus bis zum Cap um dort neue Stellen zu erkunden. Das war aber wieder ein Flop. Nichts wollte auf unsere Livebaits beißen, bis auf einmal was kleines, was den Kalmar geklaut hat. Cantharas vermutlich (Streifenbrassen). Wer livebaitet, dem sind sie nur allzu gut bekannt.


    Aber das mit dem Licht hat ja enorm gut funktioniert. Wir haben uns auch eine Leistungsstarke LED-Lampe im letzten Urlaub ans T-Top gebaut, die natürlich nur zum Beleuchten der Ruten hinten da ist :saint: Das gilt es auszuprobieren ob es funktioniert.

  • Zuerst noch ein bisschen Offtopic um euch ein wenig neidisch zu machen.

    So nun weiter in der Weltgeschichte. Wir haben das ganze dann nochmal mit unserem Licht ausprobiert. Mit an Bord wieder Unterstützung, diesmal Alex, der noch nie auf Kalmar geangelt hat. Der Sohn eines Arbeitskollegen von meinem Papa. Tja, wir konnten ihn zu seinen ersten Kalmaren führen. Auch unser Licht funktionierte ganz gut. 11 Kalmare, darunter zwei schön große konnten wir verbuchen. Mit neu besorgtem Sprudelstein und Eisflaschen im Wasser überlebten diesmal schon 4 oder 5 Kalmare.


    Damit haben wir nächsten Tag gelivebaitet.


    Zügig ein feiner Biss. Canthara. Eindeutig. Schlage an und Fisch hängt diesmal auch. Schöne Canthara von einem kilo.

    Dann auf einen neuen Kalmar ähnlich feines Gezuppel. Nach dem Anschlag, Fisch hängt, aber viel Druck! Muss eine gute sein! Die Dorade die dann hochkommt und im Kescher landet ist dann eine wirklich gelungene Überraschung. 1,9kg Dorade auf Livebait Kalmar!


    Übrigens defintiv mein kulinarisches Highlight diesen Urlaub. Dorade in Salzkruste mit Mangochutney. :love:


    Das mit dem Livebaiten können wir eben doch am besten!


    Die restlichen Kalmare wurden übrigens von Cantharas zerbissen, ohne dass ich einen Anschlag setzen konnte bzw. den Fisch haken konnte. Das ist das tückische bei den Biestern.

  • Also Taktik ändern. Wir brauchen Kalmare! Die sind der Schlüssel zum Erfolg. Wie schon so oft!


    Das bedeutet früh aufstehen! Damit sie auch am Leben bleiben und nicht immer über Nacht abnippeln. Also morgens halb sechs aufstehen, sofort zum Boot und in der Dunkelheit Lampenfischen, ääääh die hinteren Ruten beleuchten ;)


    Schön flaches Meer! Wir erwischen wenn ich mich recht erinnere 7 Stück und eine Sepia.


    Noch kurz ohne Ereignis Poppern gewesen, dann rüber zu den Fischgründen.


    Go big or go home. Ich hänge den dicksten Kalmar dran den wir haben. Je dicker, desto unwahrscheinlicher, dass ihn eine Canthara frisst.

    Kalmar ist garnicht lange unten, kurzer Schlag in der Rute. Schwer zu beschreiben, ich nenn es immer ein Tocken. Dann nix. Weiter. Nochmal doppelt. Dann bisschen stärker, ich schlage an und hab sofort Volldruck auf der Rute. Wir fischen da aber auch wirklich nicht undertackled. Dogfight an einer Jiggingmaster ThreeKings mit 26kg max power. Ich will dem Fisch so wenig geben wie geht, denn wenn es ein Zacki ist, soll er nicht in seine Höhle kommen.
    Hoch kommt zügig ein fetter Dentex. Yes! Da kann Sebastian einpacken.

    Also ist nun mein Papa dran. Nächster Kalmar ran. Der überlebte auch wieder keine zehn Minuten, dann brutalster Einschlag! Ganz klassisch Dentex. Der davor war eher untypisch vorsichtig und wenig aggressiv. Erklärt sich dadurch, dass er erstmal recht frische Krakenarme ins Boot gespuckt hat. Den Kalmar, den wollte er sich dann aber doch auch noch genehmigen! Ein Fehler. Nunja Ralf ist tight, holt den nächsten Dentex rauf. Wieder ein Klopper. Geil!


    Die französischen Opis, die dort Grundangeln auf Kleinzeug betreiben können es nicht glauben, dass wir mal eben zwei so Knaller raushauen. JA es löppt. Als nächstes fange ich eine kleine Canthara.

    Jetzt geht es Schlag auf Schlag und ist nur irre. Die 7 Kalmare werden so durchgefeuert. Die Zone ist voller Fisch. Ich montiere einen weiteren fetten Kalmar, lasse ab. Bin am Grund, wir fahren grad los Bumm Einschlag. Diesmal kommt mal wieder was neues rauf, ein schöner Amberjack. Mein erster guter Jack, klar immer noch klein, aber vorher hatte ich nur einen unter nem Kilo auf dem Konto und der mit 3kg war schon besser.

    Ich verliere noch einen guten Fisch der mit glatt beide Haken klaut, weil er das 0,75er FC sprengt. Tja, es ist immer der eine Fisch da, der dann wieder entkommt. So hat man immer Grund morgen wieder zu kehren! Und das tun wir auch!



    Die Dentex hatten je ungefähr 5kg. Ein Hammerfang. Daraufhin war von Sebastian nur noch Stille zu hören. Der war still :thumbsup: Aber er war es der sich unbedingt mit uns messen wollte, also musste er auch noch den nächsten Tag überstehen!

  • Der nächste Tag lief Kalmartechnisch noch besser an. Erst wollte nix beißen, doch sie bissen heut spät und so kamen am Ende glaub über 10 zusammen. Aber habs nicht gezählt. Sieht man im schwarzen Wasser ja auch nicht.
    Wir starten und es dauert wieder nur kurze Zeit bis zum ersten Einschlag. Mein Papa hat angefangen und verliert den Dentex dann leider im Drill. Ausgeschlitzt. Ach so ein Pech hier können wir nicht gebrauchen, ich bin dran.
    Neuer Kalmar dran, wieder runter. Keine 5min. Biss, eindeutig Canthara. Mein Papa holt die Gopro und filmt. Tok tok. Tok. Und plötzlich Brutaloeinschlag. Da war die Canthara am fressen und der Dentex dachte sich, ey kleine, das ist mein Frühstück! Boom ya! Der erste Dentex ist dementsprechend schnell im Boot. Hab ich auch schön auf Video.

    Es löppt einfach! 6,6kg Dentex!
    Nächster Kalmar, wieder runter. Diesmal ein kleiner Kalmar, der wird bestimmt von den Cantharas zerfleischt. Aber nein, ich sollte mich irren. Kurz darauf ein weiterer Brutaler Dentexbiss. Der Fisch kann was und gibt Gas! Wenn gegen die Einstellung was Schnur nimmt, dann ist es groß. Und als der hochkommt sehen wir, das ist ein Otto. Ein Anwärter auf den Rekord. Fisch will nicht in den Kescher so richtig, aber landet irgendwie doch drin, reißt mir noch den Fingernagel ab und dann liegt mein neuer PB Dentex im Boot. 8,6kg!


    Es läuft!!!
    Und wir haben reichlich Kalmare, sind noch lange nicht fertig. Ralf kriegt wieder seine Chance! Und der ist wirklich vom Pech verfolgt. Wieder nur 5-10min. Krasser Biss! Fisch nimmt Schnur gegen die harte Einstellung und zwar ordentlich. Ganz eindeutig Amberjack! Und dann ist er vom Boden weg. Der Langleinenleger neben uns macht schon große Augen, das vorbeifahrende Tauchboot gibt bald um weil alle auf eine Seite laufen und ich hole nur das Gaff. Und dann schlitzt der Fisch 10-15m unterm Boot aus?! So eine verdammte Scheisse. Wir haben ja sonst bisher nie Kontakt mit AJs gehabt bei uns. Und der war gut! Okay, ich relativier das nochmal. Er war sicher deutlich größer als der andere AJ, der hat nämlich keine Schnur genommen. Aber für manchen von euch hier vielleicht ja doch nur Normal. Kann es nicht einschätzen wie groß er war. Kämpfen ja hart.


    Dieses Pech hier kann ich nicht ertragen, ich will jetzt auch einen AJ fangen von der Größe. Ralf ärgert sich währenddessen schwarz. Wieder Kalmar kurz unten, grad große Wellen von vorbeifahrendem Ausflugsdampfer und Biss. Irgendwie geht beim Anschlag der Bügel auf, weil es so heftigst schaukelt, wieder zu, Fisch hängt trotzdem. Viel Druck, baff ab.

    Der hat doch tatsächlich beide Haken zerbrochen. Uff. Und die sind neu! Albert kommt mit seinem Boot vorbei und kann kaum glauben, was wir an Fisch im Boot liegen haben. Er jiggt also mal ein Bisschen mit einem Gummikalmar.
    Ich fange dann prompt noch einen Dentex neben ihm. Noch ein Bello. 5,9kg. Was für ein Tag!

    Es gesellt sich dann noch eine Canthara von kleiner Größe hinzu und die restlichen Kalmare landen auch auf deren Speisekarte, allerdings ohne Konsequenzen. Was für ein krasser Tag. Du hast da den Kalmar runtergelassen im Wissen, dass es in weniger als 10min einen Biss geben wird und dieser wohlmöglich von einem fetten Gerät kommt. Wir hätten 6 fette Fische haben können, haben so aber immer noch 21kg Dentex. Uff.




    Das mussten wir, wo es jetzt doch so gut lief, am letzten Tag trotzdem nochmal probieren. Haben dann aber nur 1 Kalmar und 1 Sepia erwischt, die sehr schnell von den kleineren Fischen dort unten vernichtet wurden. Habe dann noch einen Pagell auf den Kalmar gefangen und mit Inchiku einen weiteren. Haben dann aber sehr früh aufgehört.


    Es sei euch versichert, ich sitz hier grinsend vorm PC. Wird sicher 2 klasse Videos geben, allerdings hat dann beim letzten Dentex der Gopro Akku nix mehr hergegeben.

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