Angelsafari Ägypten bis Sudan 2013

  • Endlich…..nach monatelanger Vorfreude und intensiver Vorbereitung sollte es endlich losgehen. Unsere Angelsafari auf dem Roten Meer. Weiter als je zuvor in den Süden, 10 Tage auf See tief in den Süden bis in das Gebiet des Elba National Parks, der Insel Abu Findirah (Sha`b Abu Fendera) und noch ein wenig weiter.

    Das Ziel unserer Reise bestand darin, die Potentiale des Angelgebietes zu erforschen. Wir wollten uns eine eigene Meinung bilden ob das südliche Ägypten eine Angelreise wert ist oder ob die über 1200 vorkommenden Fischarten lediglich hübsche Aquarienfische sind. Außerdem wollten wir das viel diskutierte, neue Boot der Reef Hunters „Bannoura“ auf Herz und Nieren testen. Es wurde viel Negatives über Ägyptische Big Game Boote geschrieben, und wir wollten es genau wissen und haben vor Ort selbst die „Bannoura“ getestet.


    Doch bevor wir beginnen, möchten wir unsere Safarigruppe kurz vorstellen.
    Den Carsten (GTCarsten, auch genannt „Der Popper vom Dienst“) kennt ihr gut und sein Ziel war ganz klar! Poppern, poppern und nochmal poppern und möglichst einen GT über 30 Kilo überlisten. Neu in unserer Gruppe und neu beim Big Game Angeln war Peter, ein guter Freund und norwegenerfahrener Angler der kurzfristig zu unserer Gruppe stieß (…Peter, schön, dass Du dabei warst….ich hoffe, Du bist vom Big Game Fischen so richtig infiziert worden ;-)).
    Guido kannten wir vorher ebenfalls nicht, wir sind aber sehr froh ihn kennen gelernt zu haben. Ein echt toller Typ, Mitglied des Teams Eisele und echt guter Angler.
    Schön war auch, dass wir Julius Drewes, ebenfalls Team Eisele, als Guide dabei hatten. Wir haben selten davor jemanden erlebt der so für das Angeln brennt. …..Julius, von Dir kann man echt viel lernen, wir sind froh, Deine Bekanntschaft gemacht zu haben…..


    Schön war es auch, Amin persönlich kennen zu lernen. Die Gespräche rund ums Angeln aber auch rund um Kultur und Geschichte Ägyptens waren einfach super. Es war sehr angenehm sich mit einem Einheimischen zu unterhalten der aufgrund seines Germanistik Studiums die deutsche Sprache so gut beherrscht….. Amin liebt die „Banoura“, davon konnten wir uns des Öfteren an kleinen Gesten überzeugen. Amin, danke für alles!

    [


    Flug und Anreise
    Von Deutschland aus fliegen mehrere Fluglinien Ägypten an. Als Zielflughäfen kommen nur Hurghada oder Marsa Alam in Frage. Wir empfehlen eine Anreise über Marsa Alam, da die Transferzeit bis zum Hafen nach Hamata erheblich kürzer und der Flugpreis oft geringer ist.


    Wir flogen von Berlin bis Hurghada ca. 4 ½ Stunden, bestiegen einen Minibus und fuhren ca. 5 Stunden, entlang der Küste des Roten Meeres in den Süden bis nach Hamata. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie die Vorfreude während einer solchen Fahrt steigt wenn man dauernd das Meer im Blick hat.



    Auf dem Weg dorthin hatten wir die Möglichkeit, original Ägyptisches Essen zu kosten, sehr schmackhaft. Eine kleine Schrecksekunde entstand, als (wir waren gerade in einem Cafe beim Kaffe-Trinken) ein Reifen eines LKW´s mit einem lauten Ruuums platze und dabei richtig viel Staub aufwirbelte. Harmlos, aber laut 


    Die Bannoura und das SpeedboatIm Hafen Hamata angekommen, konnten wir das Erste Mal unser Angelboot für die nächsten Tage in Augenschein nehmen, die Bannoura. Die Bannoura, ein 20 Meter langes und ca. 5 Meter breites Angelsafariboot, wurde komplett neu restauriert und ideal auf die Angelei konzipiert, die Erstwasserung war erst vor wenigen Monaten im Jahr 2013.


    Das Boot beheimatet 4 Kabinen für je zwei Personen, ausgestattet mit eigener Dusche sowie einem Schrank und Ablagen.





    Ein starker Skania Motor treibt das Boot an und zwei Generatoren sorgen auch in Standzeiten (z.B. am Riff) für eine ausreichende Stromversorgung sowie eine funktionierende Meerwasserentsalzungsanlage. Diese ist äußerst praktisch, da man beim Duschen mit Süßwasser nicht sparen muss und auch ein tägliches Wässern des Angelgerätes mit Süßwasser ohne Probleme ermöglicht.


    Der Schiffssalon ist mit Klimaanlage, Fernseher, DVD-Spieler und einer gemütlichen Sitzecke ausgestattet. Hier wird gefrühstückt und die anderen Mahlzeiten eingenommen.




    Vorne auf dem Boot befindet sich eine große, rutschfeste Fläche, ideal zum Poppern.




    Hinten ist das Boot mit insgesamt 12 Rutenhaltern versehen, Downrigger und beidseitigen Outriggern die es ermöglichen insgesamt ca. 6 – 8 Ruten (je nach Köder und Windverhältnissen) zu schleppen.
    Es war schon beeindruckend bei unserer Ankunft die Bannoura mit den starken Strahlern (es war bereits dunkel) zu sehen. Das zum Boot gehörende Speedboat ist ca. 9 Meter lang und mit zwei starken Außenbordern ausgestattet. Ideal zum Poppern, Jiggen aber auch zum Trolling. Während der Tage unserer Angelsafari konnten wir des Öfteren die Vorzüge dieses pfeilschnellen Bootes nutzen und genießen.





    Die Reise konnte also beginnen. Wir freuten uns also sehr, als wir an Bord von Guido, Julius und der Crew begrüßt wurden. Die erste Nacht war warm, sehr warm, was angesichts des Sommers in Ägypten normal war. Die erste Nacht ging schnell vorbei, und bald schon weckte uns die Ägyptische Sonne mit ihren Strahlen. Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir bereits sehr früh am Morgen. Wir verschwendeten keine Zeit, obwohl wir wussten, dass erstmal die Anreise zu den ersten Fanggründen auf dem Plan stand. Die Trolling-Ruten waren schnell zusammengebaut und ausgelegt und schon bald durchpflügten wir die Wasseroberfläche mit Lures und großen Wobblern.



    Das Speedboat, mit Carsten, Guido und Julius an Bord flog mit hohem Tempo den ersten Riffen entgegen mit dem Ziel großen Räubern mit dem Popper und beim Jiggen nachzustellen. So sollte unser Tagesalltag übrigens die restlichen Tage meistens aussehen. Von der Bannoura wurde geschleppt (meist von Peter und Uwe, mit gelegentlichem Wechsel) und das Speedboat „klapperte“ die Riffkanten mit seiner Besatzung Carsten, Julius und Guido ab. Aus unserer Sicht ideale Möglichkeiten die keine Wünsche offen lies. So ist es durch diese Art der Angelei möglich, mit dem Speedboat auch weiter entfernte Riffe anzufahren, ohne dass die langsamere Bannoura ihren Kurs ändern muss. Wir genossen die gebotene Flexibilität. Wir waren insgesamt 5 Angler, das war aber überhaupt kein Problem. Selbst mit 6 Anglern wäre jeder noch locker auf seine Kosten gekommen.
    Wir trollten also langsam Richtung St. John´s Riff über offenes Meer und genossen die heiße Sommersonne, durchpflügt durch leichte Windbrisen bei einer kalten Cola und gelegentlichem Stella Bier. Zwei sanfte Bisse auf die Wobbler blieben leider nicht hängen, aber das störte uns kaum, wussten wir doch, dass die guten Angelplätze erst kommen würden. Durch kurzweilige Gespräche mit Amin über die Geschichte Ägyptens, lokale Hintergrundinfos und das Angeln im Roten Meer flog die Zeit nur so hin, als wir plötzlich durch eine plötzlich aufheulende Shimano Tiagra aus unseren Tagträumen mit Adrenalin bis zum Anschlag gefüllt wurden.
    Wie ausgemacht packte sich Peter die Rute und wurde förmlich nach vorne gezogen durch den starken Widerstand. Die Rute krümmte sich und der Fisch nahm mit hoher Geschwindigkeit viel der 30lb Schnur.



    Peter tat sein Bestes um den Fisch zu stoppen, aber er hatte erst einmal keine Chance. Meter um Meter flogen nur so von der Rolle. Nach einer viertel Stunde war noch kein Meter zurückgewonnen, aber zumindest wurden die Fluchten langsamer. Der Fisch ging sehr tief und wir stellten die ersten Vermutungen an. Die Crew sprach von einem Hai, ich von einem Yellowfin Tuna. Doch es waren alles nur Vermutungen.
    Ab und zu konnte Peter ein paar Meter heranpumpen, nur um diese dann wieder zu verlieren. Der Schweiß stand Peter auf der Stirn aber er kämpfte tapfer, angesichts der mit ca. 40 Grad heißen Temperatur eine echte Herausforderung. Über ein halbe Stunde war der Kampf schon alt, als der Fisch plötzlich auf uns zu schwamm und Peter somit Schnur aufnehmen konnte. Doch diese verlor er schnell als der Fisch erneut in die Tiefe schwamm.
    Horrorgeschichten von im Drill verendeten und somit für immer verlorenen Fischen gingen mir durch den Kopf, aber dieser Fisch war sehr lebendig und nahm bald schon wieder mit höherer Geschwindigkeit Schnur. Nach einer knappen Stunde stieg der Fisch langsam nach oben und am Schnurwinkel konnten wir sehen, dass er nahe der Oberfläche schwamm. Dabei musste die Bannoura ständig vom Kapitän in einen optimalen Winkel zum Fisch gebracht werden, da dieser seinen Schutz gerne unter dem Boot suchte. Doch das Zusammenspiel zwischen Peter und dem Kapitän funktionierte sehr gut.
    Plötzlich blieb uns der Mund offen, als ein großer Hai aus dem Wasser schoss und ca. 3 Meter hoch sprang. Farbe, Körperbau Verhalten ließen sofort auf einen Mako schließen. Kurz nach dem ersten Sprung folgte gleich ein Zweiter, was unsere Vermutung bestätigte. Es war ein Mako mit einer Länge zwischen 2,50m und 3m. Während des zweiten Sprungs war der, dunkle Fleck hinter der Brustflossen (am Rumpf) gut zu sehen. Wir konnten es kaum fassen…… Der Fisch tauchte wieder und kam seitlich neben dem Boot hoch, wo wir ihn kurz filmen konnten (siehe Videodatei). Als er sich einfach wieder sinken ließ riss die Schnur (am Wirbelknoten). Trotz des verlorenen Fisches waren wir überglücklich, denn wir durften hier Zeuge eines unvergesslichen Kampfes werden und hätten den Fisch sowieso wieder schwimmen lassen. Schön war es, dass wir ihn so genau sehen konnten, denn sowohl beim Sprung als auch neben dem Boot offenbarte er uns seine ganze Pracht.


    [video]

    [/video]


    Einen besseren Einstand beim Big Game Angeln hätte Peter fast nicht erwischen können. Obwohl wir an dem verbleibenden Tag noch ein paar Yellowspotted trevallys (http://en.wikipedia.org/wiki/Yellowspotted_trevally) und Barracudas fangen konnten waren unsere Gedanken bei dem Mako. Ein wirklich spektakulärer Einstand.


    Die folgenden Tage sollten geprägt sein durch viele, zurückgelegte Kilometer und dem Fang vieler, verschiedener Fischarten. Wir hatten einen Tag an dem wir alleine auf der Bannoura 14 verschiedene Fischarten fangen konnten. Alleine bei den Stachelmakrelen konnten wir eine Vielzahl von verschiedenen Arten fangen deren Bestimmung teilweise unser gesamtes Know How + Fischbestimmungsbuch benötigten. Dabei beeindruckten mich vor allem die bluefin trevallys, bigeye trevallys und die Zitronenmakrelen. Das sind wirklich wunderschöne Fische, wenn auch nur eine kleine Auswahl! Unsere Trollingergebnisse boten für den Fischkenner ein herzerwärmendes Spektrum an verschiedenen Arten in mittlerer Größe.














    Das Speedboat popperte und jiggte was das Zeug hielt. Jeden Abend konnten ein paar Hundezahntune und verschiedene Grouper- und Snapperarten der gespannten Bannoura-Besatzung präsentiert werden. Allerdings konnte nur ein sehr kleiner Teil der Nachläufer tatsächlich gefangen werden, da die Fische sehr vorsichtig bissen, den Könder oft verfehlten oder sich mit dem Nachschwimmen ohne Biss zufrieden gaben. Carsten war teilweise richtig gefrustet, da er dieses auf den vergangenen Reisen anders kennen gelernt hatte. Julius, Carsten und Guido legten eine Ausdauer an den Tag die einfach bewundernswert war. Wer schon einmal einen ganzen Tag in einem kleinen Boot bei dauerndem Werfen mit den großen Poppern verbracht hat kann es einschätzen was es bedeutet, dies 8 oder mehr Tage am Stück zu tun. An einem Tag kamen die Jungs zurück und Carsten konnte von einem Barracuda, nahe an der 2 Metermarke berichten der sich von oben auf den Popper gestürzt hatte, diesen aber leider verfehlt hatte. Bilder die man nie wieder vergisst und die den speziellen Reiz des Popperns ausmachen.
    Auch konnten sie mehrere GT´s fangen, allerdings mit kleineren Stückgewichten. Auch bei GT´s gab es eine sehr hohe Fehlbissquote.
    Interessant waren für mich die gebotenen Möglichkeiten beim Jiggen. Julius kannte eine gute Jigging Stelle an der wir gerade mal eine Stunde unser Glück versuchten. Die Ergebnisse waren einfach super. Neben mehreren kleinerer Grouper konnte Guido einen richtig dicken Snapper fast auf Ansage verhaften. Da die markierten Jigging Stellen immer mehr werden, wird Jiggen zukünftig sicherlich eine lohnende Art der Angelei dort sein. Auf alle Fälle macht es sehr viel Spaß und man kann sich so richtig auspowern. Wir haben es das „Steine Klopfen“ des Angelsports genannt. Härter geht´s kaum!
    Doch die Ergebnisse des Jigging und Popperfischens können sich mehr als sehen lassen! Danke an Julius und Guido für die tollen Bilder!



























    Auch wenn beim Poppern die ganz großen GT´s diesmal gefehlt haben, konnten wir doch ein paar schöne Exemplare beim Trolling erwischen. So konnte ich auf einen tief (mit zusätzlicher Tauschaufel) geschleppten Blinker nach intensivem Kampf ein schönes Exemplar mit 21 Kilogramm bezwingen und freue mich schon auf den Fisch in ein paar Jahren, dann auf alle Fälle ein 30+ Fisch.





    Einen absoluten Ausnahmefisch konnte von Peter bezwungen werden. An einem windigen Tag mit hohen Wellen trollte die Bannoura mit zwei tief laufenden Blinker mit zusätzlicher Tauchschaufel (die liefen auf ca. 20 Meter Tiefe), zwei Wobblern (ca. auf 7 Metern Tiefe) und zwei Sailfishlures an der Oberfläche. An diesem Tag war Guido und Peter beim Trolling (wir sagten dazu „Karpfenfischen“ aufgrund der Bequemlichkeit an Bord), der Rest der Mannschaft war mit dem Speedboat beim Poppern. Nachdem mehrere der unzähligen Barracudas gefangen werden konnten, heulte die 50er TLD an einer Tiagra Trolling Rute auf einmal auf und Peter setzte den Anhieb. Der Widerstand war ungeheuerlich. Der Fisch nahm Schnur und forderte Peter und das Gerät so richtig. Lange 45 Minuten dauerte der Drill, doch am Ende kam eine richtige Tischplatte von Giant Trevally auf Peter zu.





    Die Waage zeigte satte 42 Kilogramm, ein absoluter Traumfisch! Manchmal fragt man sich schon wie groß diese Fische im Roten Meer werden können, allerdings beweisen solche Exemplare, dass sie sehr nah an die magische 50 Kilo Marke kommen.





    Als der Biss kam, befand sich die Bannoura in einem Art „Kanal“ zwischen zwei großen Riffen. Glückwunsch an Peter! Über diesen Fisch freuen sich auch erfahrene Big Gamer, für die erste Angelsafari ist das eine absolute Ausnahme!
    Während unserer Zeit an Bord der Bannoura wurden die gefangenen Fische sehr schmackhaft zubereitet und wir konnten über 12 Fischarten probieren. Zwar herrscht bei einigen Fischarten striktes C+R (hierzu gehören der GT oder auch der Hai), allerdings bleiben immer noch genug Arten zum kulinarischen Probieren übrig.
    Die mit Abstand schmackhafteste Art war jedoch die Königsmakrele. Leider war gerade keine Saison für die Königsmakrelen. Umso größer war die Freude bei der Crew über die Eine die wir fangen konnten.




    Dies ließen wir uns so richtig gegrillt schmecken. Gegrillt? Ja, auf der Bannoura kann man sogar grillen und Amin ist darin ein Meister.


    Abschlussbewertung:
    Wir haben viel Wert darauf gelegt, diesen Bericht ehrlich und mit Bildern als Nachweis zu schreiben. Natürlich ist unsere Begeisterung aus den Worten herauszulesen, das liegt aber einfach daran dass wir uns sehr wohl gefühlt haben und auch die Fangergebnisse gestimmt haben.


    Amin und die Crew waren sehr engagiert und bieten im Roten Meer mit der Bannoura und dem Speedboat einen sehr guten Service und ein wirklich gutes Fischen. Die Bannoura ist auf die Anforderungen der Angler ausgerichtet und befriedigt diese voll und ganz. Lediglich die Trollinggeschwindigkeit ist für Sailfishlures mit maximal 7 Knoten zu gering. Allerdings kann dafür alternativ das Speedboat verwendet werden.


    Julius als Guide ist ein Gewinn für jede Reise. Motivierend, einfallsreich und mit viel Know How führt er sicher zum Fisch, so wie man sich das vorstellt. Selbst am Abend greift er manchmal zur Rute und macht noch ein paar Würfe vom verankerten Boot, nicht ohne Erfolg wie mehrere Bigeye Trevallys bewiesen ;)



    Was uns auch sehr gut gefallen hat, das ist die natürliche Artenvielfalt des Roten Meeres. Delfine, Mantas, riesige baitballs, Haie, Schnorcheln an artenreichen Riffen, jeder Tag brachte uns eine neue Überraschung. Die Reise wurde dadurch sehr intensiv und lies keine Wünsche offen. Wir hatten leider die letzen beiden Tage Pech mit dem Wetter. Ein Sturm brachte hohe Wellen, so dass an die Nutzung des Speedboats oder ordentliches Trolling nicht zu denken war. Aber trotz allem konnten wir mehr als zufrieden mit unseren Fangergebnissen sein.




    Unsere Bewertung: :thumbsup:


    Carsten, Peter und Uwe


    Für Fragen stehen wir euch sehr gerne zur Verfügung.


    Weitere Infos zu den Riffhunter findet ihr unter http://www.reef-hunters.com

  • herzlichen Dank für diesen sensationellen Bericht und die genialen Fotos und natürlich ein dickes Petri!


    Was ist das für eine Montage, wenn du schreibst, dass ihr mit einer zusätzliche Tauchschaufel den Wobbler schleppten?


    Gruss Jon

    Gruss
    Jon

  • Dieses Thema enthält 30 weitere Beiträge, die nur für registrierte Benutzer sichtbar sind, bitte registrieren Sie sich oder melden Sie sich an um diese lesen zu können.

Big-Game Partner

PE12


PecheXtreme


Getawaytours


Jigabite



Jupiter Sunrise Lodge


Big Game Fischen Kroatien


GT-Fishing.com