Patrão de Costa - angolanisches Küstenschifferpatent

  • Ich hab ihn!


    Zu guter letzt hat sich der Hafenkaptän in Luanda einsichtig gezeigt. :aok:


    Meine deutschen Scheine und die 18 Jahre meines angolanischen Cartão de Marinheiro haben ihn umstimmen können. :imsohappy:


    Nun darf ich ohne Verdrängungs- oder Motorleistungsbeschränkung skippern, solange kein beruflicher Hintergrund daraus wird.


    CABO, ich komme! :thumbsup:

    PARGO


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    si tacuisses, philosophus mansisses

  • ... dranhängen musste ich,


    lieber Jürgen,


    und zwar einen grünen Schein von dem George Washington lächelt... :D


    Die kapitänsche Einsicht rührt aber eher vom "Leumund", den ich im NAVAL,
    meinem Heimatclub aufgebaut habe.
    Die haben den Vorgang für mich plaziert und durchgeritten. :sehrgut:


    Weiterer Einspruch wär aber auch seltsam gewesen, denn neben dem
    deutschen Küstenpatent (vergiss die Marine-Sachen) inkl Funk und
    Signalmunition, Rhein- und Binnenschein macht sich der angolanische Schein
    eher als Spaziergang aus.


    Der angolanische Bootsschein, den ich 1990 hier gemacht habe, galt ja nur
    bis 3 Tonnen Verdrängung. So kam's überhaupt, dass ich mich mal "upgraden"
    wollte.


    Nun sind dank Xico & Sach ja auch ein paar Stunden Praxis dazugekommen:
    "Jan, kann'ste mal einparken, bitte?"

    Allein seit 2005 dürften es etwa 600 Stunden in See gewesen sein.
    Diese Saison, vorausgesetzt es geht auf, werden dazu 250 weitere
    Stunden kommen, 180 allein im Wettkampf.


    Fabelhafte Aussichten, wie ich finde!!

    PARGO


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