Beiträge von Pargo

    Kann ich verstehen. Warum nicht einfach nach Angola fliegen...


    Kohletabletten nicht vergessen...


    ... weiteren Rat habe ich nicht nach 27 Jahren rein und raus und ein paar tausend Stunden im Tower.


    Macht was draus.


    Wegen der Strom- und Telefonprobleme bin ich nicht zu erreichen bis Freitag... dann in Windhoek.. irrelevant.

    Teams Schweiz, Österreich, Deutschland 1 und 2...
    ich bin heute in Luanda gelandet und fahre morgen nach Lobito runter.
    Vor 10 Tage war die Fischerei genial.
    Trefft Ihr zum Training rechtzeitig ein habe ich auf PM Empfehlungen ...
    Die Dampfer der Teams 2 bis 25 lieen noch in Lobito.
    Mein Geheimtip...
    bitte PM...

    Gentlemen Anglers,
    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    Mitstreiter und Salzbuckel,
    Kommandanten und Senatoren,


    wer ist denn noch auf der BOOT?


    Mein Plan mit Luis aus der BG Gruppe Portugal:
    ( https://www.facebook.com/groups/130311077034390/ )
    Sonntag 18.01. ab 11h00


    Mein Käpten Xico von der "Malta da Kianda":
    ( https://www.facebook.com/groups/232184310178890/ )
    Samstag 24.01. ab 10h30 mit anschliessendem Haxen-Zeremoniell im Füchschen


    Was meint Ihr?


    Besten Gruss aus der Pfalz, Kaiserslautern


    Jan

    @Volker
    bei der WFT darauf achten das es sich um das neue Modell mit verbesserte Ringe handelt!
    Beim alten Modell sind reihenweise die Inlays rausgefallen.


    Die Ringe sind mir "entgegengekommen"... das war aber schon 2010 der Fall. Der Topring ist als erster dran gewesen; dann der erste Leitring vom Top; dann der grosse vor der Rolle... Murks ab Werk.
    Mein Fazit: Ich würde die WFTs disqualifizieren.

    Cpt Michael, Danke für Deine Mühe.


    @ "Einstand" Wolfgang:
    Danke, dass Du nach knapp 2 Jahren im BGB zu Deiner Sprache gefunden hast und Deinen Erstlingsbeitrag dem BGB Präsi Uwe persönlich und in dessen eigenen Marlin-Thread widmest.


    Du skipperst auf den Cap Verden? Schreib doch mal konstruktiv, was funktioniert. Was nicht geht, hast Du ja schon angedeutet.


    Ich lese den Blog gern. Vielleicht ja bald mit Deinen konstruktiven Ansichten.


    Ahoy,


    Jan
    Team Skipper "Malta da Kianda" 2006-2012
    1.000 Seestunden Südatlantik (x10 = Seemeilen zivil)
    30plus IGFA Qualifier Events
    P.B. Blue T&R 700plus

    Ahoy Enginheiro Rolli,


    Du bist dann ganz in der Nähe von Andreas "Wirt" in Gunzenhausen. Viele BGBler kommen spätestens im September ins Waldbad zum Plausch, Poppern und Prosten.


    Viel Spass oder bis bald schon, Globetrotter

    KISS... keep it simple, stupid!


    Vereinfachung funktioniert bestimmt, besonders wenn man "short-handed" fischt.


    Doch mit den Worten von Meister Marlin2 "Fisch frisst Fisch" will ich doch noch einmal die Vorzüge von Naturködern in den Ring werfen.


    frustrierter Segelfisch von der "Wedge Cam" gefilmt


    Angola x-fach Staatsmeister Marco macht es vor: Kaum zurück aus Brasilien von der FIPS-M Weltmeisterschaft schnappte er sich in Lobito die Stadtmeisterschaft mit einem 7fachen t&r von Segelfischen. Marco schleppt seine Geheimwaffe, den Tripple Dredge aus Natur-Ballyhoo.


    Wer die Tiere schon einmal unter der Nase hatte..... stellt Euch die Duftspur im Wasser vor... !

    Richtig, BenB., Cpt. Poveromo hats schön beschrieben.


    Ich habs auch ausprobiert und... ist echt schon wieder soooo lange her... ein paar Sachen über Teaser "old school" geschrieben.


    ... wofür eigentlich Teaser...
    ... hallo! Hier bin ich... Teasers that work...


    Heutzutage gibts auch die schönen Strip-Teaser. Selbst wenn Dir der Wahoo ins Geschirr steigt, ist der hauchdünnen Strip einfach und kostengünstig zu ersetzen. Das war mit meinen Varianten von Williamson "Life" Ballyhoo nicht der Fall. Die Dinger sind deutlich teurer zu ersetzen und anfällig für Schwertkämpfe mit übereifrigen Sails/Blues.


    Dein Vorschlag mit dem Wobbler vorgeschaltet um den Teaser auf Tiefe zu bringen ist nicht abwegig; es bleibt eine Frage der Geschwindigkeit die man max fahren kann.

    http://www.tackledirect.com/st…rm-collapsible-76-ss.html


    Unter 100 Euro wirds sehr kompliziert.


    Die Strip Teaser haben den Vorteil weniger Druck/Reibung im Wasser zu verursachen.
    Die Dredge läuft daher noch bei 6kn und ggf etwas mehr.
    Darüber hilft alles Blei der Welt nicht... die Harke bleibt immer mit einem Zinken an der Oberfläche hängen.
    Von der Rutenspitze lässt sich sowas nicht schleppen. Eine ordentliche Schlaufe und Kausch einspleissen & im Heck belegen. Für die Teaserleine 350 lbs (und mehr) Vorfachmaterial nehmen, auch wegen der Griffigkeit beim Einholen wenn an der Leine zwei Sails toben... Einen 20 Liter Eimer in die Cockpitecke, da muss der ganzen Schmuß rein beim Aufräumen.

    MPG,
    Vollkosten kalkuliert, ich fresse meine Worte, hast Du völlig Recht.


    In einem Revier wie Angola fallen auch mit einem kleinen Boot um die 1,5 bis 2 Tonnen "nasse" Verdrängung Abschreibung, Motor-Re-Power alle 7 Jahre, Beiträge und Betriebskosten per Jahr sofort USD 25-35tsd Budget an.


    Kein Wunder also, dass für eine Ausfahrt mit Cpt. Manganga auf der Dou't Cabo 36 Fuss USD 2.500/8Std abgerufen werden. Selbst ein weich gefahrener 30 Fuss Catamaran schlägt mit USD 1.800/Tag ins Kontor.


    Neeee, wirklich billig gehts nie.


    Ich hab monatlich beim Xico im Team "Malta da Kianda" Arbeitsstunden abgeleistet, in die Spritkasse USD 500,- eingeschossen und immer die Hälfte der Anschaffungskosten vom Arsenal beigetragen.

    Danke, Axel.
    Keine Carbotex Diskussion von mir, dont panic.


    Die kleinen Accurates kenne ich noch nicht in&auswendig, doch ich hatte eine grosse Accurate 80 auf meinem Seziertisch in Luanda/Angola vom berühmten Cdte "Manganga". Gegen ein paar "Cuca" frisch gezapft habe ich den Klicker und den Ratschenkranz gewartet. Salzwasser war durch den Klickerknopf ins Gehäuse eingedrungen. Manganga ist "zu wohlhabend" um an seinen Accus Wartung durchzuführen. Das haben die Dinger ihm wohl über genommen ;-)


    Auch die grossen Albacores aus Italien hatte ich noch nicht unter den klammen Fingern, dafür aber meine Lütte Freundin Gorilla 12c. Anspruchs- & talellos.


    Ahoy vom Lautern-Strand,
    Jan

    Doc Nico, Axel BM und Cdte Michael ITAL:
    Bitte lasst uns in Thema bleiben.
    Ihr seid alles Seebären nach meinem salzigen Geschmack.
    Danke, also weiterhin für Eure Kulanz und den respektvollen Umgang untereinander.


    Gruss vom "Afro-Trockenfischer" aus der Pfalz,


    Cordialmente,


    Jan

    Blackmarlin, bitte sei so gut:
    Welche Palette?
    Die Albacore 30, 50, 80 ?
    Die kleinen Gorillas 8, 12c, 12v, 20?


    Bei welche fiel die Knarre aus?
    Hast Du Dich selbst dran gemacht?
    Woran lag es?


    Danke.


    Jan
    der "Gorilla"

    Ein paar Aussagen des aktuellen Textes lassen leider den Schluss zu, dass man sich zB im Eigencharter allein in See dem Tier stellen könnte... da sollte schnell jeder Zweifel bereinigt werden, bitte.


    Ausfahrten nur mit erfahrenen Skippern, Anglern und Besatzungsmitgliedern, wo klare Zuteilung der Rollen abgesprochen ist und es eine ausführliche Sicherheitseinweisung des Gastes gegeben hat!



    Der Artikel ist im Wachstum begriffen, ok, hab ich verstanden, und so gedulde ich mich bis zur nächsten Edition.



    To Fish or not to fish... for Marlin:
    Die Standard Reviere sind genannt; es lassen sich aber ganze Bücher füllen, wo noch es mit dem 500 lbs plus Gegner klappen könnte. Ich habe in Angola ein knappes Dutzend "Nicht-Angler" an den grossen Gegner geführt, manche bei der ersten Ausfahrt, manche bei der dritten, dann aber gleich einen Slam aus BlueM und Segelfisch. Mir ist es ebenso gegangen. Angola IGFA-Repräsentant Nicholsons nahmen mich 2006 mit der konkreten Ansage anbord: Heute fischst Du Deinen ersten Blauen... und so wars dann eben. Mein Beitrag? Schweiss und Heineken.


    Daher mein Kommentar:
    Der Marlin-Einsteiger ist gut beraten sein Geld in einen fitten (beleumundeten) Coach / Skipper zu investieren.



    Geld:
    Also, das brenzlige Argument, dass es zum Marlinfischen immer ein fettes Budget braucht, habe ich wohl mit Xico und Sacha im offen Boot widerlegt. Im Heck des 6m15 Bootes steht es sich angenehmer, als es sich im Kampfstuhl einer 50 Fuss VIKING sitzt... Ordentlich recherchieren und die Revierwahl entsprechend eingrenzen, dann lässt es sich auch im engen Budget angehen, das sportliche Fischen. Wenn überhaupt eine eigene Ausrüstung Sinn macht, dann 50er stand-up Rollen und Ruten hier aus dem BGB 2nd hand. Wieder ist guter Rat durch nix zu ersetzen. Aber auf den können wir uns hier einlassen. Den nächsten Rhein/Ruhr Stammtisch planen wir für Januar 2015, entweder zur Anglermesse Duisburg oder in Düsseldorf während der BOOT. Noch wer dabei?


    Marlin Fischen ist ein Teamsport; der Vergleich zum Fussball ist nicht so weit hergeholt. Allein die Sportlichkeit und Athletik reichen bei weitem nicht, um sicher ausser Lebensgefahr Grossfische zu beangeln.


    Eine sehr gefährliche Aussage aus dem Text: Eigencharter beim Einstieg ins Marlinfischen!
    Eigencharter halte ich für extrem gefährlich, wenn man keinen erfahrenen Guide und/oder Skipper und/oder Marlinangler dabei hat. Nach 5 Jahren Skippern haben Xico und ich uns getraut Blue Marlin zu 2 zu befischen; dabei ist Xicos PB rausgekommen. Allein?! Niemals. Zu 2 oder zu 3?! Nur mit ausgebufften Routiniers. Im Wettkampf zu 4, besser zu 5; alles erfahrene Seeleute und vielseitige Angler.


    Fahren, fahren, fahren: Unterschreibe ich so auf keinen Fall.
    Wenn ich ortskundige Routiniers befrage, dann sagen die mir 10-20 Stunden Vorbereitung für jede in See verbrachte Stunde mit den Leinen im Teich! Sat-Recherche für Oberflächentemperaturen und Chlorophylverteilung, Schichtungen und Strömungsverwirbelungen gepaart mit detaillierter Recherche über die Beschaffenheit des Seebodens. Wenn ich nun Tourist bin und soll fahren, fahren, fahren?! Da stellen sich mir die Fussnägel auf... Die Buschtrommel kannste knicken. Von nix kommt nix. Gibts Du keine Information, kannst Du auch keine erwarten. Die lautesten Schreihälse in meinem Lieblingsrevier sind Touristen ;-) Die penetrantesten Fragensteller werden "gezielt" an die beklopptesten Ecken geschickt... So läufts also nicht. Nichts ist älter als die "Zeitung" von gestern! Der Marlin befindet sich in einer Wassersäule, die in 3 Dimensionen plus Zeit variiert. Die Schlussfolgerung warum und wo sich Top-Prädatoren aufhalten werden, sollten wir getrost den Experten überlassen... die Ecke, in der es gestern bei dem und dem Boot geschnackselt hat, befindet sich nämlich morgen schon 30 Meilen weiter den Bach runter und es hat eine Durchmischung der Wasserschichten stattgefunden.
    ... wieder einmal gilt: Nimm einen Charter und frage behutsam, dann wird es irgendwann einmal Sinn machen (und nicht nur Spekulation oder Glück) in Eigenregie einen bestimmten Punkt im Revier anzusteuern.


    Fazit:
    SAT, statt Small Talk! Think hard vs. Tank hard! Da muss dann eben in ein Abonnement investiert werden oder aber "one off" bei ROFFs einen Revierbericht kaufen für USD 500 - 1.000, je nach Revier.



    Entnahme:
    Marlinfischen muss aus Rücksicht gegenüber der Kreatur, mit einem erfahrenen Skipper an der Pinne stattfinden. Der Skipper manövriert den Dampfer im Interesse eines verkürzten Kampfes und damit besserer Überlebenschance des Tieres beim Zurücksetzen. Trotzdem wird es sich nicht vermeiden lassen einem Tier einen Herzinfarkt zu verpassen und dann ist die Konsequenz entweder ein rasches Handeln des Skippers um das Tier am Durchsacken (und Totalverlust) zu hindern, oder ein stabiles Gerät 80lbs Leine etc und das Tier herauszupumpen. Dann beginnt das schöne Problem das Tier in den Hafen zu bekommen... und mehrere 100 Kilo Filets zu verteilen ;-
    Fazit:
    Wer nicht weiss, wie er einen Grossfisch zerlegt (und damit sofort Freunde beschenkt) der sollte vielleicht doch konsequent am Marlin vorbei fischen. ... denn Tiere werden sterben.


    Ich bin gespannt wie es sich entwickelt, das Thema...

    Dank der zwei berufenen Absagen auf den Marlin Bericht, steigt bei mir das Interesse exponential...
    Heute Abend werde ich mich dann auch mal in den Beitrag vertiefen.


    Danke nach Biblis und Bergheim für den Tip.


    Ate breve,


    Jan

    Der Zielfisch kann in meinem Praxisfall kein Thun sein, sehr richtig BenB.


    Die 50 lbs Geflochtene habe ich drauf gehabt, war mir nix, schneidet. Dann ein beim raschen Pumpen. Die 65lbs pass am besten gut 300m würde ich sagen. 80 lbs habe ich mal drauf gehabt... so'nn rotes Zeugs von der AnglerMesse Duisburg, recht dünn, davon gingen immer noch gute 200m drauf.


    Das beste: Platz lassen für 30 lbs Mono Topshot und dann auf Segelfisch mit Ballyhoo und Kreishaken...


    Das schrillste:
    Rapalas/Storms ganz knapp hinterm Boot auf Cubera Snapper... die rennen 150m bis zum ersten Stop, Bremse zu und trotzdem...

    BenB,
    ich hab mir 2010/2012 die 12er in c und v zugelegt.
    Die c hab ich zunächst mit pp30kgs bestückt. Hab nur Freude damit gehabt, da gerade die schmale Spule das kraftvolle fighten mit Bernsteinen unterstützt und die Schnur nicht verlegt werden muss, weder im Drill mit heftigst gespannter Sehne, noch beim raschen Jiggen im Mittelwasser.


    Revier:
    Palmeirinhas Canyon
    Luanda Provinz
    Angola 9°S; 13°W
    2kn Strom ( plus Drift, plus Gezeiten )
    120m Tiefe am Steilabbruch in den Canyon
    Zielfisch Piazeite / Amberjack

    AT Gorilla 12c. Punkt.
    Das schönste was ich je in der Hand hatte.
    Damit habe ich das Boot in der Trift x-mal im Riff oder Wrack verankert.
    PE8 trägt sie überschaubar... je nach Brand 200-300yrds.
    Ich hatte 65 lbs PP drauf und hab damit ganz böse Sachen neben dem Jiggen betrieben, zB Naturköder trollen auf Sail, oder Rapalas auf Cubera Snapper...
    Ein Arbeitstier ohne Macken oder Zickereien.

    Michael, Carsten,


    ich unterschreibe beide male. Jeder kennt sein Revier und weiss ob er sich offshore in den Teich trauen darf.


    Ich habe das Schwimmen/Tauchen/Delfine-Streicheln in Angola für mich immer grosszügig praktiziert. Bei einem Versuch meinen PB Amberjack zu releasen bin ich ein Stück weit vom triftenden Boot abgekommen, hab den Fisch im 2. Versuch dann gut runtergekriegt und hatte dann einen "weiten Weg" nach Hause...


    Vor dem "big brother" hatte ich nie Angst. Dazu gibts zu wenige grosse Exemplare im temperierten AO Atlantik.


    Zum Prop-Säubern musste ich ein paarmal zu oft für meinen Geschmack rein.


    Die beste Belohnung ist der Fisch der in die Tiefe verschwindet, oder die Delfine ums Boot, die Dich antschirpen.


    ... aber das allercoolste waren immer die Jumps um den Zackenbarsch der sich beim Boot vom Haken geschüttelt hatte wieder einzufangen und bei 16 Grad Wasser nachzusetzen...

    Roland, mein Ziel kennst Du.


    Gerade haben die Kollegen der "Bundesliga" in Angola ihren grossen Sailfish Classic ausgefischt. 280 Sails & 1 Blue getaggt in 3 Wettkampftagen.


    Schluchz... und ich sitz trotz Visum im Pass in Kaiserslautern... jammer.


    In Mosambik ist gerade Saison. Bazzaruto läuft noch bis Weihnachten. Cpt. Duarte Rato hat nur leider keine Termine mehr frei. Tanzania sollte laufen und die BGB Kollegen waren glaube ich um diese Zeit in Madagaskar letztes Jahr.


    Fazit:
    Keine Budget - Lösungen, aber ganz grosser Sport warten auf Dich da draussen.


    Bitte:
    Denk auch ein bisschen an uns Fernwhler und lass hören wo und wie es denn war!


    Servus und Safe Travel, alter Chinamann!


    Jan

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