Muss in teilen weil der tekst zu lang ist.
[lexicon]Kapverden[/lexicon] im April 2015 mal anders. Eigentlich kein big game trip aber ein bisschen interessant könnte es durchaus sein für Neulinge die runter möchten.
Endlich mal Zeit was zu schreiben. Ich hab mich gefragt ob ich es schreiben sollte. Nich grade ein trip sowie ich es mir gehofft hätte. Ich bin mir nicht sicher ich kriege dieselbe Crew nochmal runter und die sind nicht gerade ängstlich.
Im April 2015 war ich in die [lexicon]Kapverden[/lexicon]. Ich hatte ein segelturn organisiert mit ein bisschen fischen. Mit ein paar Freunde mach ich das öfters. Wir waren schon ein par mal auf die [lexicon]Kanaren[/lexicon] und das hat auch was gebracht. Die Beide Freunde sind eigentlich nicht Fisher. Die fischen nur wenn sie mit mir fahren. Leider haben die beide deswegen mehr Marline gefangen wie ich aber gute Freunde gönnt man was.
Wer runter möchte nach Mindelo, Sao Vicente hat es mit Flügen nicht immer leicht. Zum gluck gibt es in der Niederlanden eine große Kapverdische Gemeinschaft. Die haben ein Kapverdisches Reisebüro die mit Transavia eine Spezial Verabredung haben. So hat man vom Amsterdam eine Direktflug nach Sao Vicente und braucht man nicht mehr mit lokalen Klein Flieger von die eine Insel nach der andere. Note: aussteigen in Sao Vicente kann man nur buchen über dieses Büro und nicht über Transavia selbst.
Also anfang April (5 ten) angekommen im Sao Vicente. Sofort geht alles auf kapverdisch. Der bankomat tut es schlecht. Erst ja, aber kein geld dann ja aber weniger und im ende kommt niks raus. . Der transfer ist nicht da usw usw. Zum gluck ist al unser Gepäck (120 kg) angekommen. Wir gehen zwar segeln aber…… die ruten und allem kram geht mit.
Also ein Taxi genommen und ab in die Marina. Da haben wir das Segelboot übernommen. Da wir nur zu Dritt waren hatten wir ein kleines Boot (naja, 42 fuss gib sea, nicht zu klein also) mit drei Kajüten.
Im April soll es bequem segeln sein. Die wind lasst Ende Februar nach und geht dann im Marz runter bis angenehmen Familien starke. Für die ganze Woche war etwa 17 knoten angesagt mit burst bis 20-22 knoten. Internationale marine Wetter Sites haben das bestätigt.
Ein guter Seemann nimmt niks fuhr „granted“. Aus vorsorge hab ich mir ein Satelliten Telefon mitgenommen.
Der nächste tag ist Big Game fischen angesagt. Wir haben fuhr ein tag die Nha Cretcheu gebucht vor das wir an den segelturn um die Inseln anfangen. Es wurde in dem Moment gut gefangen, April ist normalerweise ein guter Monat. Wir fahren los in der Früh. Die wind ist etwas starker wie erwartet und im „Kanal“ zwischen Sao Vicente und Sao Antao. Kein Problem weil es sowieso nach San Pedro geht wo in die Tage vorher gut gefangen ist. Sao Pedro ist an der Südseite vom Sao Vicente einigermaßen im Windschatten.
Das „kanal“ zwischen Sao Vicente und Sao Antao hat ein bestimmten ruf. Fuhr Segler ist es meistens ein Einbahnstraße. Man kann runter aber nicht „rauf“. Das hat zu tun mit der wind der immer in dieselbe Richtung durch das Kanal bläst und verstärkt wird durch die hohen Insel und mit der Strömung die durch die untiefe das Kanals und die große tiefe dafür fast immer dieselbe Richtung strömt und manchmal mit ziemlich großer Geschwindigkeit. Es ist möglich mit gutem Wetter und günstigen Strömung aber kein Genuss.
Fuhr die 800-1000 PS starke big game boote ist das alles kein Problem.
Also Loss, Die Nah CretCheu hat in die vorherige Woche gut gefangen. Wir hatten lures und teasers raus und gerigte deadbaits für bait and switch. Dan hat das Warten begonnen. Es waren noch 4-5 big game boote in der Gegend. Ein paar stunden hat es schon gedauert bis das erste Boot ein bis bekam und ein Marlin fing. Bei uns war immer noch ruhe. Gegen Zwei war es dann endlich so weit. Der erste biss. Ich setzte mich im Kampf Stuhl und der drill ging loss. Der Marlin nahm schnell Schnur, der drag ging hoch aber das änderte nichts. Der Marlin nam unheimlich schnell Schnur. Der Crew war begeistert: Sehr Groß!!. Das Boot setzte rückwärts gang ein aber es ging alles nicht schnell genug. Der rolle war schon ¾ lehr und vor das wir Vollgas rückwärts den Marlin folgten war es schon vorbei. Der Haken war gespuckt. Wir hatten noch kurz gedacht er ist noch da aber das war der drag von die ganze Schnur im Wasser. Auf der rolle war fast nichts mehr. Groß muss Sie schon gewesen sein aber gesehen haben wir sie leider nicht.
Leider bekamen wir der Tag kein weiteren biss. Es wurde am den Tag nicht sehr gut gefangen aber einige wurden in der Gegend doch gefangen.
Ein Hinweis fuhr die ATM Maschine (geldautomaten) : Lauf von der Marina nach rechts und lauf den ersten vorbei. Von dein Konto nehmen tun sie es aber Geld ist nicht immer da. Der nächste ist 100 m weiter (zwei ATM Maschinen und die tun es meistens). Geld hab ich wieder bekommen aber es hat mir zwei Stunden genommen.
Der Italiener ist an zu raten zum essen:)
Der nächste tag ist Segeln angesagt. Der Torn soll erst nach Sao Antao und zwar nach Tarrafal. Windvorhersage war immer noch gleich. Im kanal ist der wind was starker aber wir segeln vor dem wind. Also köder raus und hoffen es gibt was auf der erste strecke.
Ruten mit:
50 lb (++) Makaira 50W mit Pinacle 60-100 Stand up rute und 900m 130 lb backing mit 100m 100 lb topshot
30 lb (+) Makaira 30 W mit pinackle 30-80 stand up, 900m 80 lb backing und 150m 80 lb topshot.
16 lb Omoto mit 30-50 lb penn rute, 500m 65 lb braid.
Jigging rute PE 3-6 mit 60 lb braid
Weiter black magic, zwei travel gafs, Garmin 551 DV, Zwangs schlinge, de-hooker, viel zu viel koder, usw. Zu Dritt hatten wir Uber 100 kg Gepäck .