Tach Männers,
neulich hab ich nach gut 20 min. Drill einen guten Fisch durch Leaderbruch verloren .
Da das 0,75 er Fluorcarbonvorfach noch fast die komplette Länge hatte und das unterste Ende aufgerauht war vermute ich das der Köder tief im Fischmaul saß und von den Zähnchen durchgescheuert wurde.
Da so etwas eigentlich immer mal passieren kann macht man sich so seine Gedanken , als erstes habe ich jetzt 80 lbs Fluorcarbon aus dem Hause Daiwa angeknotet .
Sollte das auch nicht reichen versuche ich es mit dem so getunten Köder:
Hier habe ich 100kg Kevlar doppelt gespleißt und am unteren Ende des Baits eingehangen , am anderen Ende des Kevlars mit dem Palomarknoten den Haken befestigt, doppelte Länge des Baits zu einer Schlaufe gelegt und mit 30er Mono an der vorderen Oese des Köders geknotet , das gleiche am Ende mit dem Haken.
Beim Biss ( so die theoretische Überlegung ) sollen die beiden Sollbruchstellen reißen und so ist der Haken dann gut 35cm vom eigentlichen Leader entfernt.
Desweiteren denke ich über eine Art "Tunabomb" zum nachträglichen einhängen in der Schnur nach.
Also Señores Pescadores ,
wie sind Euere Erfahrungen zu dem Thema , was haltet ihr meinen Ideen ? Ist das alles nur Schnick-Schnack weil es einfach nur Pesch war ? Gibt es andere Alternativen?