Mexiko Februar 2014

  • Hallo liebe Boardies,
    ich war Anfang Februar in Mexiko und möchte hier einen kleinen Bericht dazu einstellen. Ich teile das Ganze in drei Teile. Teil 1 handelt von der Angelei, Teil 2 von dem verwendeten Tackle und Teil 3 von dem Urlaubsort/der Unterkunft.


    Teil 1: Die Angelei
    Da es nach vielen gemeinsamen Jahren in Norwegen der erste Ausflug ins warme Wasser für meinen Vater war, war das primäre Ziel dieser Tour ihm diese Angelei näher zu bringen. Allerdings wollten wir nicht nur Offshore auf Sailfish angeln, sondern auch Inshore beim Spinnfischen versuchen Rooster und Co auf die Schuppen zu rücken.


    Tag 1
    Der Kapitän sagte am Vorabend der ersten Ausfahrt, dass das blaue Wasser sehr weit draußen gewesen sei und er uns empfehlen würde den ersten Tag Inshore unser Glück zu versuchen. Wir haben natürlich auf die Meinung des Kapitäns vertraut und sind also am nächsten Morgen mit Kunstködern und Livebait bewaffnet die Küste entlang gefahren und haben parallel Livebait geschleppt und Popper und Stickbaits gen Strand geworfen.
    Ein paar Houndfish-Bisse gab es, aber insgesamt wenig Action. Weit und breit keine Feeding Frenzies in Sicht. So vergingen die ersten Stunden ohne nennenswerte Erlebnisse. Der Livebait-Bestand wurde alleinig durch die Houndfish-Bisse sehr stark dezimiert, so dass wir uns entschlossen flachlaufende Rapalas zu schleppen und eine Pause beim Spinnfischen einzulegen.
    Nach einiger Zeit dann endlich Action an der Oberfläche, der Kapitän steuerte das Fressgelage an und schon ein paar Meter vor den raubenden Fischen hatte ich einen Biss auf den Rapala. Ich merkte sofort, dass es kein kleiner Fisch war, aber die erste Flucht war noch recht verhalten. Schnell hatte ich den Fisch etwas näher ans Boot gebracht, aber das gefiel ihm nicht wirklich. Der Kapitän erkannte schnell, dass es ein ordentlicher Rooster war. Was soll ich sagen, die nächsten Fluchten waren sehr lang und kraftvoll. Verglichen mit den GTs die ich im Dezember gefangen habe, war der Drill schon ein wenig spektakulärer. Ich vermute, dass dies aber auch dem flacheren Wasser geschuldet ist. Während die GTs häufig ihr Heil in der Flucht nach unten suchten und dabei vergleichsweise wenig Schnur von der Rolle nahmen und beim Hochdrillen wohl auch mit dem Druckunterschied zu kämpfen hatten, konnte dieser Rooster in maximal 4m tiefen Wasser nur die Flucht nach vorne antreten und das mehrmals mit bemerkenswertem Schnurgewinn. Nach der Landung hatte der Fisch noch so viel Kraft, dass ich es kaum schaffte ein vernünftiges Posing hinzubekommen. Deswegen hier eins, bei dem der Kapitän half den Fisch zu fixieren. Die GTs haben da deutlich bereitwilliger Modell gestanden.



    Während der Fisch kurz vorm Boot war, wurde er zeitweise von einem ganzen Schwarm Jack Crevalle begleitet. Man sieht es auf dem ersten Foto ein wenig. Leider hatten wir da keine Livebait Rute mehr griffbereit und auch die Spinnrute hatte mein Vater, da gerade mit der Kamera bewaffnet, nicht rechtzeitig zur Hand.


    Nach dem erfolgreichen Releasen des Fisches haben wir dann weiter die Gegend mit den geschleppten Rapalas nach den Jacks abgesucht. Kurze Zeit später wieder eine kleine Feeding Frenzy. Mit Vollgas hin, der Kapitän sagte, es seien Jack Crevalle. Ich mir also diesmal meine Lighttackle Rute geschnappt und einen Orion Bigfoot L in 45 Gramm mitten ins Getümmel geworfen. Keine 4 Kurbelumdrehungen später der Biss. Erster Gedanke, hmm der kann nicht so gross sein, kommt brav Richtung Boot geschwommen. Als der Fisch das Boot passiert, kommt mehr Leben in den Drill und ich erhasche einen Blick auf den Fisch. Wieder ein Rooster. :D
    An der leichten Sportex Seastar Travel mit einem WG von 160 und einer Penn Sargus 6000 war der Drill ein Heidenspaß und dauerte gefühlt auch locker etwas über 15 Minuten. Der Fisch ist etwas kleiner als der Erste, aber dafür etwas „braver“ beim Fototermin.


    Danach gelingt uns noch der Fang von 2 juvenilen Jack Crevalle und einigen Bonitos knapp über Footballsize.Verglichen mit den Malediven viel mehr Leerlauf, aber die beiden Rooster haben den Tag für mich sehr erfolgreich gemacht, da es meinen ersten beiden waren.

    Einmal editiert, zuletzt von BenjaminB. ()

  • Tag 2
    Heute soll es raus gehen auf der Suche nach den Sails. Im Vorfeld hatte ich gelesen, dass das blaue Wasser hier eigentlich nie sehr weit von der Küste entfernt sein sollte. Deswegen war ich auch am ersten Tag etwas über die Aussage des Kapitäns erstaunt. Aber naja, was soll man machen. Die ersten Kilometer war das Wasser in der Tat „schön“ grün. Nach ca. 17 sm erreichten wir dann endlich blaues Wasser, das mit 28,4 Grad auch fast 1,5 Grad wärmer war, als das küstennahe grüne Wasser. Aber so richtig blau, wie ich es andernorts schon gesehen hatte war es auch nicht.
    Wir schleppten Deadbaits an 4 Ruten, eine mit vorgeschaltetem Bird, und zusätzlich einen Teaser und einen Dredge. Nach einiger Zeit der erste Biss, da wir noch wenig Erfahrung hatten bei dieser Angelei, lies ich den Kapitän mal machen. Also kurz Freespool und Anhieb. Nichts. Danach sofort wieder Freespool, aber auch nach einigen Sekunden nichts mehr. Als ob er nochmal gucken wollte, was das war
    springt der Sailfish noch mehrmals in Bootsnähe mit vollem Körper aus dem Wasser. Das ist schon immer ein geiler Anblick, wenn sich so ein Fisch aus dem Wasser schraubt. Neuen Köder montiert und weiter im Text.
    Obwohl wir noch einige Runden in diesem Gebiet drehten konnten wir weder diesen noch einen evtl. Begleiter zum Biss überreden. Also weiter fahren und weiter suchen.Irgendwann dann der nächste Biss, der Kapitän macht in einer reflexartigen Bewegung den Schnurbügel auf und dreht die Bremse der Stationärrolle fest, während die Schnur abläuft. Der erste Fisch war ja für meinen Vater vorgemerkt. Er übernimmt also die Rute vom Kapitän und der Kampf beginnt. Der Fisch hatte nur 20-25 Kilo und kam vor dem Release noch kurz für ein Foto an Bord. Danach tat sich nichts mehr.


    Tag 3
    Da ich mittlerweile mit einer handfesten Erkältung zu kämpfen hatte, entschied ich mich, dass wir auch diesen Tag Offshore verbringen würden. Den ganzen Tag Spinnfischen mit einer Erkältung war halt wenig vernünftig.Wieder mussten wir einige Meilen zurücklegen, bis das Wasser eine adäquate Temperatur und Farbe zeigte.
    Aber diesmal passierte lange Zeit gar nichts. Positiv ausgedrückt, ich konnte mich gut erholen.
    Gegen Mittag dann einmal alle Köder gegen frische ausgetauscht und dann passierte doch noch endlich was. Ich lag gerade auf der Bank und versuchte der Sonne auszuweichen, als ich eine Rollenbremse hörte. Der Kapitän war wieder sehr schnell an den Ruten und meinte nur „doble“ und lies gleich bei zwei Spulen die Schnur ablaufen.
    Das hatte ich in meinem Halbschlaf überhaupt nicht mitbekommen. Ich schnappte mir die erste Rute und setze den Anhieb. Der Fisch hing. An der anderen Rute saß der Anhieb ebenfalls und so befanden wir uns beide in einem Doppeldrill. :thumbsup:
    So fand der Tag doch noch ein versöhnliches Ende.

    Nach dem Foto wurde der Fisch dann schnell released.
    FYI: Nach den beiden ersten, die zum Foto auf dem Boot antreten mussten, wurden alle folgenden überlebensfähigen Sails direkt im Wasser released.


    Tag 4
    Heute wollten wir erneut versuchen Rooster und Co nachzustellen. Der Morgen begann verheißungsvoll. Auf Livebait verloren wir eine kleine Sierra Mackerel durch Ausschlitzen des Circle Hooks und ein Houndfish machte kurzen Prozess mit dem 50lbs Fluoro. Danach fingen wir einige Baby-Rooster. Da anscheinend keine großen in der Gegend waren, fuhren wir weiter an der Kuste entlang. Wir kamen dann an einem Spot an wo bereits ein anderes Boot fischte und wo reichlich Leben im Wasser war. Viele Fische waren an der Oberfläche und es tummelten sich zudem auch locker 10-20 Schildkröten in dieser Gegend. Aber nach Fressgelage sah das alles nicht aus. :/
    Der Kapitän bestand aber darauf einen Livebait ganz langsam wiederholt durch dieses Gebiet zu schleppen. Auf unsere Kunstköder passierte jedenfalls gar nichts.
    Schließlich bekamen wir auch einen Biss und mein Vater konnte einen ca. 5 Kilo schweren African Pompano landen.
    Danach war nichts mehr und wir versuchten noch einige andere Spots. Aber nach etlichen Kilometern Küste die wir mit den unterschiedlichsten Ködern bearbeiteten, kam kein Biss mehr zustande. Nicht mal die Bonitos wollten unsere kleinen Casting
    Jigs, sofern Sie sich denn überhaupt an der Oberfläche zeigten.
    Bis auf den African Pompano war der Tag also eher ein Reinfall.
    Nächster Tag wieder Offshore, das stand fest!

  • Tag 5
    Was soll ich groß schreiben, dieser Tag war der beste des Urlaubs. Die 5 war Programm und wir konnten insgesamt 5 Sailfish fangen. Mein Vater 2 und ich 3, sodass wir jeder in diesem Urlaub 4 Stück hatten. Neben diesen 5 Fischen gab es auch noch einige Strikes mehr. Bei einem Doppelstrike konnten wir beiden, bei einem weiteren nur einen Fisch haken. Den größten Fisch mit geschätzten 50 Kilo fing mein Vater. Da dieser leider seinen Magen ausgespuckt hatte und erheblich blutete, haben wir uns entschlossen diesen Fisch zu entnehmen. ;( Das Wasser war an diesem Tag endlich richtig blau und mit 29,1 Grad auch nochmal ein Stück wärmer als die Tage zuvor.


    Sailfish im Fight

    Sailfish beim Releasen

    Ein weiterer Release

    Und danach :D


    Vermutlich hätten wir nach diesem Tag auch den letzten Tag Offshore angeln sollen, aber wir hatten 8 Sails in 3 Tagen erwischt und waren zufrieden.
    Als begeisterte Spinnangler wollten wir halt nochmal unser Glück herausfordern und versuchen, doch noch einen Rooster zu fangen.


    Tag 6
    Ich mach es kurz. Wir fingen 2 Sierras, 1 Houndfish, einen Jack Crevalle und einen Bonito.


    Der Vormittag war eher lahm, aber als gegen Mittag der Wind auffrischte und mehr Brandung an die Strände rollte, war auf einmal Futterfisch im Flachwasser und es starteten zahlreiche Feeding Frenzies die wir anfahren konnten.
    Das Frustrierende daran war, dass 80% der Fische nicht sonderlich groß waren. 20% hatten jedoch eine gute Größe und ich hätte mich
    gerne mit Ihnen angelegt. Aber es sollte mir kaum gelingen, Fische auch wirklich zum Biss zu überreden. Ich hab alles versucht, Popper,
    Stickbaits, Jigs. Verschiedene Größen und verschiedene Farben. Tempo von langsam bis ganz schnell. Ich hatte ungelogen bestimmt 50-60 Nachläufer von Roostern und Jack Crevalle. Aber die Bisse blieben fast gänzlich aus. Einen guten Biss hatte ich dann doch und nach 20 Metern Flucht schlitzte der Haken aus. Da war ich echt angepisst, wie man sich vorstellen kann. Selbst der Kapitän wusste nicht, was den Tag los war.
    Sowohl Köderwahl als auch Köderführung hatte er auf Nachfrage mehrfach als korrekt bezeichnet. ?(
    Vielleicht hat ja einer von euch noch Tipps?!



    Achja, an diesem Tag gab es kein Livebait, die Fischer hatten in der Nacht schlecht gefangen.Im Nachhinein hätten wir mal lieber die Rapalas da durchschleppen sollen, das wäre nicht so anstrengend gewesen. Oder noch besser auf Sailfish angeln sollen.


    But that‘s fishing!


    Fazit zur Angelei:
    Der Kapitän war super und stets motiviert uns an den Fisch zu bringen. Das Boot war ok.


    Offshore war zusammenfassend erfolgreich angesichts dessen, dass wir uns am Ende der Saison befanden. Dezember soll deutlich mehr losgewesen sein. Das wir aber überhaupt keinen Beifang hatten war schade, hätte gerne mal nen Mahi Mahi gefangen. Wichtig für mich ist, dass mein Vater einen erfolgreichen Einstieg hatte und ich Praxis sammeln konnte. Am dritten Offshore Tag konnte ich von Anfang (Freespool und Anhieb setzen) bis Ende (Leadern, Schwert greifen, Haken lösen und Releasen) alles selbst machen.
    Hoffentlich kann ich diese Erfahrungen zukünftig noch weiter ausbauen. ;)


    Inshore war quantitativ und qualitativ hinter meinen Erwartungen zurück. Das Highlight waren die beiden Rooster. Aber auch
    hier hatten wir alles andere als die Hauptsaison erwischt. Juni/Juli soll hier eine der besten Zeiten sein.


    Insgesamt sind wir aber zufrieden.

  • Tackle


    Offshore hatten wir 4 Combos auf Sail im Einsatz.


    Meine Kombis:

    • Shimano Beastmaster STC Standup 20-30 lbs mit Penn Squall 60 (linkshand) -> War die schwerste Kombi und rein für Sailfish eigentlich schon zu schwer. Mit dem riesigen Schnurvorrat an 50 lbs Mono kann man sicher auch auf Striped Marlins fischen.
    • Popperrute Shimano TCurve Revolution Offshore Travel 763 Heavy Spin mit Daiwa Saltist 6500H. Schnur irgendwas über 500m 65lbs Braid. Diese Kombi war sehr angenehm zu fischen und hat im Drill Spaß gemacht und dennoch genug Rückgrat gezeigt.


    Kombis meines Vaters:

    • Penn Overseas Travel 30 lbs mit Avet JX -> Die zweit schwerste Kombi. Mit 50lb Braid und ca. 80 Metern 50 lbs Mono Topshot war auch hier genug Schnur drauf. Rute reicht dicke aus.
    • Popperrute Shimano TCurve Revolution Offshore Travel 763 Heavy Spin mit Penn Battle 5000. Schnur war eine Powerpro in 0,32 mm. Selbst diese Rolle war ausreichend. Vermutlich nicht für eine ganze Saison, aber für einen Urlaub überhaupt kein Problem.


    Inshore haben wir ebenfalls die Popperkombis gefischt und zusätzlich noch leichtere Ruten.

    • Ich meine Sportex Seastar Travel mit 160 Gramm WG gepaart mit der Sargus 6000 (mit Carbon Bremsscheiben), die reicht für mittlere Köder und mittelgroße Fische aus. Für große Köder und zu erwartende größere Rooster bevorzuge ich dann doch lieber die Shimano! ;-)
    • Mein Vater hat dann bei einem Bonito noch eine SPRO Globetrotter GT Pro 285 XH zerlegt. Über einer Verbindung mitten im Blank gebrochen. Diese Rute würde ich nicht unbedingt weiterempfehlen. Dann lieber etwas Geld drauflegen und z.B. die Sportex bzw. deren Nachfolger kaufen. Rolle war eine SPRO Saltarc 740, ebenfalls mit 0,32 Powerpro.


    Falls noch weitere Fragen zum Tackle bestehen, einfach fragen. ;)

  • Urlaubsort/Unterkunft
    Wir waren in der Bahia La Tortuga Fishing Lodge in Puerto Vicente, Guerrero.
    Der Ort ist wirklich sehr abgeschieden und von Tourismus ist sehr wenig zu spüren. Die Kiddies wollen einem natürlich beim Tragen helfen und dafür Kohle sehen, aber das wird wohl fast überall in Mexiko so sein. Kilometerlange Strände und kaum Leute. Hier ist es wirklich noch ursprünglich.
    Allerdings ist dafür auch der nächste Arzt/Geldautomat/Internetcafé etc. erst etwas mehr als eine Stunde mit dem Taxi entfernt in Ixtapa/Zihuatanejo zu finden. Wie immer hat also alles Licht- und Schattenseiten.
    Die Fangergebnisse waren jetzt nicht besser als die in dem touristischen Ixtapa, wenn ich mir die online Fangreporte angeguckt habe.

    Die Unterkunft
    Um es vorweg zu nehmen, ich würde hier unter keinen Umständen noch einmal herkommen.
    Das Essen war vorzüglich und die Angestellten sehr freundlich. Dass die Zimmer wenig Komfort bieten wusste ich, aber meine Erwartungen wurden noch untertroffen. Es gab keine richtigen Fenster und die Beleuchtung war so schwach, dass man im Raum nicht lesen konnte. Also wirklich sehr dunkle Räume. Die Betten waren ok, Stauraum (Schränke) aber kaum vorhanden. Die Dusche hatte nur eine Temperatur, was abends angenehm aber morgens arschkalt war. Wie aus Asien gewohnt, muss das Klopapier in einen Eimer und darf nicht ins Klo. Das Abflusssieb in der Dusche war aus Kunststoff, da ist man mit dem Fuß mehrfach fast eingebrochen. In dem Holzbau der Speisebereichs waren die Holzwürmer sehr aktiv. Hunde und Katzen liefen auch gerne in der Küche rum und die Haare waren überall, was für mich als Allergiker nicht gerade super ist.
    Also auch hier Licht und Schatten.
    ABER der Grund warum ich definitiv niemandem empfehlen würde dort hin zu fahren ist der Besitzer. Meines Erachtens hat er ein paar ernsthafte psychische Probleme.
    Sein Verhalten reicht von USA klischeehafter übertriebener Freundlichkeit bis hin zu cholerischem Ausrasten. Er ist kein Gästebetreuer, sondern leidglich ein Verkäufer. Im Ernstfall möchte ich mich nicht auf ihn verlassen müssen. Wer mehr wissen will gerne per PN.


    Das ganze geht in Ixtapa günstiger und mit mehr Komfort, dafür ist es dann aber auch touristischer. Das Ganze geht aber sicherlich auch an vielen anderewn Stellen in Mexiko, wie z.B. bei Frank. Mexiko bietet halt ein günstiges Fischen mit guten Chancen.


    Allgemeiner Tipp für Mexiko!
    Generell sollte man vorher bei seiner Bank seinem Kreditkarteninstitut anrufen und seine Karten freischalten lassen. Ich habe vergeblich mit Master- und Visacard von zwei Banken an mind. 5 Geldautomaten am Flughafen versucht Geld abzuheben. Am besten auch Dollar mitnehmen, damit man die ersten Tage sicher finanzieren kann!



    Wie gesagt, wenn noch Fragen sind gerne hier oder auch per PN.


    TL,
    Benjamin

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