Project Palanca: Cpt FEDU und die Inshore Oilfields

  • Cpt Fedu kennt Ihr schon,
    Liebe Soap Gemeinde,
    aus frueheren Episoden.


    Vom angolanischen "Popper Papst" habe ich alles gelernt,
    was ich ueber Jiggen und Poppern in Angola bisher zu
    berichten hatte. Er ist stets fuer revolutionaeres
    Fischen "ab vom eingetretenen Pfand" gut, und so
    soll auch dies Wochenende mal ganz andere Angelei
    bringen, im hohen Norden Angolas.



    MAHINDA blieb dies Wochenende im Stall, und so hat mich
    Cpt Fedu (Fernando Aleixo Duarte, Vorstand der BIC Bank,
    Luanda; u.a. Hauptsponsor des Luanda Sailfish Classic)
    als Wachleiter gebucht.


    Da sag ich doch nicht nein!



    Wachleiter auf seiner "Bloody Mary", einer praechtigen
    TRITON 351 AX mit 900 PS am Heck, 10 Tonnen Verdraengung,
    neuester HD Elektronik, Generator und Mikrowellenofen ;-)

    Wachleiter fuer einen wiedermal bahnbrechenden Trip in
    die Oelfelder 230km die Kueste rauf, wo das Wasser aus dem
    flachen "inshore" Bereich um die 50-70m ploetzlich abkippt
    auf 1.000m und mehr. Dort befinden sich die aelteren TOTAL
    und TEXACO Oelfelder "Kobo", "Palanca" und "Pacassa".



    Um den Trip verbrauchsmaessig zu gewaehrleisten, hat Cpt
    Fedu eine "Fuel Bladder" gekauft, eine Art flexibler Kraftstofftank,
    der 400 Liter Extra VK nimmt, zu den 1.350 Liter in den
    Bordtanks. Bei 23kn schluckt die "Bloody Mary" bei ruhiger See
    40 ltr/std/Motor; bei bewegter See 25% mehr... dazu komme ich
    gleich.


    Special Guest auf diesem 36 Stunden Trip ist Joao, Industrietaucher
    in den noerdlichen Oelfeldern. Joao stellt alle GPS Daten bei, inkl
    Tiefen und den zu erwartenden Spezies. Er ist zudem leidenschaftlicher
    Speerfischer und Kayakangler. Als naechster in der Runde: Juka, Fedu's
    langjaehriger Freund und Kampfgenosse bei unzaehligen Jigging
    Abenteuern. Auch Juka hat seine Freitaucher/Speerfischerausruestung
    mit anbord und fiebert darauf unter den Oelfeldstrukturen zu schiessen.


    FEDU brauche ich nicht mehr vorzustellen. Wer dennoch die Info verpasst
    hat, der kann ggf bei guten Englischkenntnissen seinen epischen Tripreport
    " Bassa da India " im suedafrikanischen Ultimate Angler oder SEALINE
    nachlesen.


    Mich kennt Ihr als seesuechtigen, umsichtigen NAV und langsam reifenden
    Big Gamer, ausgestattet mit modernem Arsenal u.a. der brandneuen AT
    Gorilla 12 "Veloce" aus Berlin, danke Oli, die dieses Wochenende geladen
    mit 80 lbs Jigging Braid ein paar Bernsteine umdrehen soll... eigentlich.



    Das Zielgebiet besteht aus Dutzenden von fest installierten sogenannten
    "Jackets", "Monitoren" und Foerderplattformen samt der dazugehoerigen
    Pipelines am Seeboden. Die Wassertiefe im 135 nm entfernten "Kobo"

    Feld betraegt noch 70m, doch sinkt bis "Palanca" auf 45m und weniger.



    Industrietaucher Joao kennt die Strukturen wie seine Westentasche
    und verspricht Aktion pur, da wir hier offenbar auch in der unmittelbaren
    Naehe der auf dem Seeboden stehenden Strukturen geduldet werden...
    so die Aussage.
    :hutab:
    Also sind die Weichen gestellt fuer ein Gymnastik Wochenende aller bester
    Kajuete, oder? Leinen los Samstag frueh um 04h15, Schleichfahrt bis
    05h30, dann bei guter Sicht und tiefen Wolken 23kn eindrehen und
    die "Bloody Mary" durch die Duehnung sausen lassen.


    Nun ja, wir haben die Rechnung offenbar ohne Petrus gemacht, der
    jedenfalls einen Tropenschauer nach dem naechsten fuer uns bereit
    haelt. Schon auf der Anfahrt Kurs 330, folgende See aber Chop auf
    die Steuerbord "Backe", kabbelt es wie bekloppt und ich merke auf
    meiner fruehen Wache bald, dass die schwere TRITON AX 351 doch
    auch ihre PS benoetigt um ideal Welle und Chop zu verarbeiten.


    Um 10h00 sind wir im Zielgebiet und wollen rasch die Kraftstoffblase
    aus der Plicht entfernen, also in den Haupttank abfuellen und dann
    Platz schaffen fuer's Fischen. Das Umfuellen geschieht indem sich
    vier kraeftige Maenner drauf setzen und durch den 3/4 Zoll Schlauch
    die 400 Liter rueberdruecken... es dauert in der aufgeschaukelten
    See allerdings viel zu lang und so zwei der Kollegen von den Geruechen
    bald maechtig seekrank...


    Um 11h00 kann's dann nach viel Geochse endlich losgehen. Wir sehen
    Fisch im Echolot, aber es kommen am "Jacket" neben der "Kobo" nur
    ein paar Zupfer und ein untermassiger Amberjack beim Jiggen heraus.
    Die Yozuris im Schlepp machen auch keine Schau... und so umrunden
    wir dann die "Kobo" einige Male... wieder nix.


    Nun ist der "Wachhund" im Kobofeld aufgewacht und bringt uns
    zur Raison... "das hier ist ein Produktionsfeld" und "ihr habt hier
    nix zu suchen" und "2 Meilen Abstand zu Feld und Strukturen!"...



    Das kennen wir doch schon aus den BP Feldern.


    Machen wir uns nichts vor:
    Das wird hier bei dem Abstand zu den Strukturen
    wieder mal ein ganz mageres Spiel. Schoen, wenn man dann
    wie ich die Seefahrt liebt ;-) Walsichtungen, Delphine, Haie,
    Rochen, Schildkroeten, Mondfische... wieder mal fuer jeden
    DISCOVERY CHANNEL Fan was dabei... sogar nachts mit
    Unterwasserbeleuchtung.


    Struktur? Das war wohl nix...
    ... und so gehen wir wieder mit 4tsd Touren nochmals 20 Meilen
    weiter nach Norden Marschrichtung "Pacassa".
    Trotz der 400 Extraliter im Tank sind wir nun auf 850 Liter
    angekommen und beginnen an den Rueckmarsch "gegen an" zu
    denken. "Trollen" jedenfalls koennen wir uns von der Backe putzen
    und so stellen wir um auf Taktik: Anlaufen und Poppern.
    Die unzaehligen Anker- und Markerbojen halten Dorados, doch
    wir wollen nie lange verweilen und so den "Watch Dog" des
    Oelfeldes hier auf uns locken...


    Ausser ein paar Nachlaefern ernten wir leider keine Dorris.
    Seltsam; alles hat sich gegen uns verschworen...
    Noch bevor wir an der "Palanca" Ladestation ankommen, wo
    taeglich 200tsd Fass Rohroel aus den umliegenden Felder
    zusammenlaeuft, muessen wir eine Entscheidung bzgl
    Taktik und Rueckmarsch faellen.


    Ach ja: Das Wetter. Nach den kraeftigen Schauern auf dem
    Anmarsch, nervt jetzt bei blauem Himmel eigentlich nur die
    stetige 5 Brise. Bei dem Kabbelwasser ist ein Popper nicht
    die geeignete Waffe fuer die Dorados. Die Sonne spuehrt
    man kaum, doch die Pelle verbrennt in Windeseile. Das Wasser
    hat kuschelige 27 Grad und mehr...


    Also die Entscheidung: Beidrehen Kurs "inshore" N'Zeto Ambrizete,
    dort die Mann's 30 plus und STORM's auf der 15m Linie schleppen,
    in die Nacht hinein und durch ...


    Joao ist untroestlich und Juka schlicht weg frustriert und
    kommentiert aggressiv.


    Doch Cpt Fedu hat die richtige Entschediung gefaellt, rechtzeitig
    kommunziert, wie ich finde, und kompensiert uns alle mit einem
    typischen portugiesischen "Aroz de Pato" Entenreis aus dem
    Mikrowellenofen und einem eiskalten SAGRES dazu!


    Gegen 15h00 stehen wir kurz vor N'Zeto und stecken vier Leinen
    doch es bleibt auch in die Nacht hinein ruhig. Die Wolken werden
    dichter, erste Regenboeen vertreiben die Freiwaechter unter
    Deck. Gute Idee, jetzt eine Muetze voll Schlaf zu holen, denn
    nachts werden wir wegen der vielen Netze und Leinenfischer
    hier dicht unter Land Doppelwache gehen muessen, auch bei
    nur 5kn Schleppfahrt.


    Der Steuerbordbug muss Duehnung und Kabbelwelle verdauen.
    Staendig kommt Spritzwasser ueber und verduennt den
    leichten Regen.


    "Was reitet uns an solchen Tagen auf See zu gehen?!"

    "Alles, Gentlemen Anglers; alles!"



    Ich bin muede wie ein Hund, doch die Nacht weckt alle
    Instinkte und schaerft die Sinne ungemein. Die Lichter
    und Instrumente sind gedimmt, der Autopilot tut seine
    Arbeit und ich kann neben dem Steuerstand prima in die
    ankommende See schauen und die Leinenfischer mit ihrer
    duerftigen Petromax Befeuerung umschiffen.


    Die "Bloody Mary" hat Unterwasserscheinwerfer. Diese
    fabelhafte Erfindung erhellt unsere Hecksee. In die
    Mitte der Hecksee, 30 Meter zurueck stecke ich noch
    als "Teaser" eine Schwertfischlampe, die mir vor Zeiten
    der Forengott spendiert hat. Trotz der schoenen
    Praesentation verirrt sich keine Kundschaft in unsere
    Auslage... ;-)


    Ich kriege die 20-22h00 Freiwache und bin dann wieder
    bis 02h00 dran. Kaum eingepennt ist Ankermaneouver
    angesagt.


    Vor der "Enseada de Capulo" werden wir in 25m Tiefe
    Ankergrund finden. Von hier sind's schlappe 4 Meilen
    bis zum "Praia Rosa" und 12 Meilen bis "Quinkaka",
    die Ihr aus frueheren "Winter" Berichten kennt.
    Der Anker traegt schliesslich um 03h00 knappe 2.000
    Meter vom Strand, und Joao und ich uebernehmen die
    Ankerwache.


    Wir versuchen mit Makrelenfedern und 60 Gr Pilkern
    unser Glueck. Erst will's nicht so recht... dann lockt
    offenbar das Hecklicht tausende von Sardinen, Ballyhoo
    und "Pickhandle" Barracuda an. Eine wunderschoene
    Schau.


    Joao knickt weg und so mach ich mich ueber die
    Makrelenfedern her... endlich "Joaquinzinhos" und
    kleine Brassen, handtellergross, und fabelhafte
    Cubera Koeder.


    Es faengt wieder an zu Kuebeln,...

    PARGO


    ================================
    si tacuisses, philosophus mansisses

    3 Mal editiert, zuletzt von Pargo ()

  • 04h30
    Joao hatte auf der hinteren Bank im Cockpit geschlafen,
    doch der prasselnde Regen weckt ihn jetzt auf.


    Ich habe bereits eine handvoll Brassen auf Eis und gebe
    Joao die Rute mit den Federn zurueck. Er hat prompt Bisse
    und holt reihenweise der schoenen Fische in der 125-500gr
    Klasse herauf. Ich schmeiss den "Baitwell" an und wir haben
    bald 3 Dutzend Tiere im Tank. Einer kommt an den 10/0 Haken
    an der 80er Blue Rose...


    ... und es kuebelt wie doesig. Ich jigge mit einem 60 Butterfly
    und Dorschpaternoster... nordic style. Ein Pickhandle Barra
    verliebt sich und in der Doublette kommt auch ein schoener
    Brassen mit an Deck.


    ... und es kuebelt ohne Unterlass.


    05h15
    Fedu kommt an Deck, eine Fluppe Schmoeken und erfreut sich an
    dem Spektakel hinterm Heck im Lichterkegel. Ist ihm trotzdem
    zu nass und so geht er nochmal bis 06h00 unter Deck.


    06h30 Anker auf. Jetzt brabbeln wieder die 300 PS Mercurys
    und wir nehmen Kurs auf die 15m Linie bis Praia Rosa.
    Der erste gute Biss, ein Baracuda kommt an Bord, wir sind
    endlich ordentlich aus dem Schneider.


    Es kommen noch ein paar schoene Barras dazu und einige
    Jacks. Jetzt koennen wir aufatmen.


    Etwas gelassener, stecken wir eine Praesentation aus
    Tieflaeufern und es kommt der ersehnte Biss eines guten
    Cubera Nussknackers. Ich bin dran und freue mich wie
    ein Stint auf den Fight mit meinen Duellanten... der Fisch
    hat mittlerweile bei geschlossener 34lbs Bremse 120m der
    80 Leine abgezogen und durch die PP spuehre ich jede
    Kopfnuss des Tieres.


    "Ich hab dich... peng... nicht!"


    Meine Entaeuschung ist saftig. Es waere sicher mein PB
    Cubera geworden, 20kgs oder mehr. So bleibt mir die Leine
    einzuholen, die eben nicht am Felsen abgescheuert war,
    sondern ein gescheitertes "Schmelz" Experiment von Juka,
    der versucht hat statt mit Crimps das nylonummantelte
    Stahlvorfach mit dem Feuerzeug heiss zu kleben... wie absolut
    vermeidbar ist das denn... mein Rat an ihn: lass es; crimpe!


    ... und es ist noch keine 08h00 Uhr.


    Mit ausgeschlafenem Kopf faellt Fedu ein, dass wir uns gegen den
    Regen eigentlich mit den durchsichtigen Wettervorhaengen
    schuetzen koennten. 10 Minuten, dann sind Plicht und Steuerstand
    wetterfest... haetten wir echt frueher machen koennen, gell?


    Kaum haengen die Vorhaenge, laesst der Regen nach. In den
    pudelnassen Klamotten leg ich mich "stehen k.o." in die Sonne im
    Cockpit und penne prompt ein. Zu schoen... und schon klingelt's
    in meinem Traum... ich werde wach und es ist ein Fisch der da
    abzieht. Jeder hat jetzt seinen Fisch gefangen und so darf ich
    ran. Da isser, mein Barra des Wochenendes...



    Es wird Zeit, noch sind's 45 nm nach Hause und so schleppen wir
    die Kueste rauf, ohne weiteren Kontakt, gehen dann mal 15 Minuten
    20kn und sind vor Quinkaka, dort wieder ein schoener Barra und
    zwei Jacks.


    Dann wieder 15 Minuten "Quick March" bis zu den "Onzo" Klippen.
    Die Sonne prallt jetzt, der Seegang laesst nach und auch der
    Wind hat sich gelegt. Wir trauen uns in die Brandung, die ueber
    die 3,70m tiefen Felsbrocken bricht.


    Es haengt staendig irgend ein Tieflauefer in diesen Felsen, aber
    diese "aktive" Fischerei ist die, die am besten belohnt wird.


    Ein weiterer Barra kommen dazu. Waehrend Juka das Tier drillt,
    habe ich beim Aufraeumen der beiden Ruten an Steuerbord ploetzlich
    einen enormen Run; die Leine strafft sich und ein 50kgs plus Tarpon
    haengt in Ultra-Zeitlupe in der Luft... yeah! ... kracht zurueck
    ins Wasser und speit beim zweiten Sprung den Drilling ( und den
    Storm ) aus... Wow!! Was war das denn ?!! Hab ich noch nie zuvor
    gesehen. Wahnsinns Satz!


    11h30... es bleibt beim wieder einsetzenden 4-5er Wind bei diesen
    Tieren.


    Noch sinds 38 nm nach Hause und so gehen wir mit den letzten
    375 Litern im Tank lieber keine grossen Wetten mehr ein.


    Cpt Fedu setzt noch den Kurs in den Bordcomputer und drueckt
    mir die naechste Wache in die Hand. Juka macht mir den Ausguck
    und wir drehen mit dem jetzt "leichten" Dampfer schon bei 3,700
    Touren gleich 22 kn.


    Wir runden Cap Dande und ich verschlucke einen Plastikbeutel
    im BB Motor... Drehzahl zurueck und Fedu wacht auf. Einmal die
    Motore rueckwaerts drehen und dann weiter. 280 Liter im Tank
    und noch sind's 20nm bis "Farol Velho" am Hafentor.


    Die Meeresgoettin "Kianda" verabschiedet uns von der Seefahrt:
    100m an Steuerbord springen zwei Buckelwale in voller Grazie
    aus dem Teich und scheppern krachen zurueck! Jeeeeeeesuuuus!


    13h00 sind wir am Kanal zur Ansteuerung zu den Bootsclubs.
    13h20 festmachen, Seeklar zurueck. Alle sind erschlagen
    aber mit 175 Liter Reserve im Tank vollauf gluecklich mit
    Fedus Navigation und Strategie.


    Die ersten Sehleute kommen nachschauen, waehrend ueber
    Kanal 68 VHF die neuen Eigner der "Chipalala" den NAVAL
    Bootsclub um Unterstuetzung rufen:
    "Wir sind 10 Meilen vorm Hafentor und haben keinen Sprit mehr,
    Position mehr-oder-weniger dort-und-dort... haben kein GPS
    an Bord.... !" ... und das ganze in lausigem Portugiesisch, sodass
    erstmal keiner im NAVAL die Kerle versteht.


    Haette uns auch erwischen koennen:
    Ohne Fedus fruehe Strategieanpassung haetten wir die dann
    unvermeidbare Schmach ueber uns ergehen lassen muessen.
    Sicher haette sich ein Clukamerad gefunden um uns Sprit
    zu bringen oder Heim zu schleppen...
    ... so bleibt uns der Nimbus "Langfahrer" makellos anhaften.
    ... ist doch gleich viel besser, oder?!


    Doctor Fernando: Gut gemacht, alter Seebaer! Ich komme stets
    gern wieder mit Dir... dann aber zum Nacht-Schleppen auf Broadbills!


    Die Joaquinzinhos und Brassen liegen in Knoblauch/Salz/Oel/
    Limettensaft/Rosmarin... und erwarten ihr glorreiches Ende
    heute abend paniert in Cajun/Bier/Senf Panade in heissem Oel!


    Wer von Euch Hunger hat .... ?!
    :hutab:

    PARGO


    ================================
    si tacuisses, philosophus mansisses

    Einmal editiert, zuletzt von Pargo ()

  • Hey Jan,


    wieder mal ein klasse Bericht, mit tollen Eindrücken, trotz der widrigen Umstände. Von unseren nächtlichen Broadbillaktionen auf den Azoren kenne ich die Stimmung an Bord sehr gut: So zwischen todmüde, "was reitet mich..." und kann das Leben schöner sein.


    Strammer Barrakuda den Du zur Kamera streckst. Glückwunsch. Doch Dein Foto mit Kopftuch zeigt wahre (modische) Größe :thumbsup:


    Ganz großes Kino! Vielen Dank dafür :thankyou:


    Gruß Gerhard :hutab:

  • Moin Gerhard,


    "oben ohne" issnich in Angolistan.


    Auf der grossen Runde noch viel wichtiger als auf der kleinen Tagestour
    im Vorgarten...


    Ob die Farben zum Vorfach passen, war mir noch nie wichtig ;)

    PARGO


    ================================
    si tacuisses, philosophus mansisses

  • Pargo: kannst du was zu den jigging master rollen berichten?

    You Haven't Popped A Fish Until You've Popped A Bluefin Tuna!


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