angolanischer Abgesang: Saisonende im Suedatlantik

  • In Luanda ist der Winter eingezogen... naja... dann eben Trockenzeit.
    Das Wasser vor der Haustuer hat noch etwas ueber 20 Grad...


    Der traditionelle Geburtstagswettkampf des NAVAL Clubs steht an: 21./22. Mai.


    Was tun mit der lauwarmen Suppe?!


    Zunaechst mal hatte mein Team die Aufgabe den neuen Untersatz
    auch konkurrenzfaehig zu machen. Mit dem Abarbeiten der
    Liste Kuehlkreislaeufe roh/suess/Oel/Turbointercooler etc
    hat´s begonnen und bei den Ventileinstellungen sind wir dann
    endlich fuendig geworden. Die feiste MAHINDA macht jetzt bei
    3.200 Remms gute 41km/h, pro Motor 20 Liter Diesel die Stunde,
    ueber 800 Liter Most im Tank... da kann man auch mal eine weitere
    Anreise inkauf nehmen...


    Samstag letzte Woche hatten wir eine Einladung beim Popper-Papst
    FEDU. Sein roter Flitzer mit 900PS macht bei 4.000 sauber 50km/h.
    Gefunden und serviert haben wir bei der Ausfahrt Gelbflossenthun
    bis 15kgs und Little Tunny.


    Zielgebiet: Etwa 60km vor Ansteuerung Luanda kippt im Atlantik
    der Kustenschelf weg. Dort treibt sich bei 500-800m Tiefe der
    "durchreisende" Thun herum. Mit ihm vielleicht auch noch ein
    Marlin... ?!


    Ich glaube es gewinnt, wer den Thun beibringt. Max 5 Tiere gehen
    in die Wertung bei einem Mindestgewicht von 10 kgs.


    Gefischt wird wie immer nach IGFA Regeln. Samstag und Sonntag
    geht´s jeweils von 07h00 bis 16h00 "lines out" und Limit an der Waage
    17h30.


    Ich halt Euch informiert.

    PARGO


    ================================
    si tacuisses, philosophus mansisses

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