La Gomera - suche Boot und Kontakte

Moin zusammen,

ich fahre regelmäßig nach La Gomera - immer dabei einige Salzwasser Spinnruten, die täglich vom Ufer aus geschwungen werden. Auf die Dauer wird mir das etwas zu...öhhm....sagen wir mal anstrengend, da man sich für einen guten Fisch richtig rund machen muss, wenn überhaupt.

Was ich suche ist ein Boot im Zeitraum 25. Febru 2012- 25 M#ärz 2012, zumindest für ab und an, Stunden oder Tageweise. Es reicht nen klassisches küstentaugliches offenes "Bötchen" ab ca. 15 Fuss fürs Light Tackle fischen insbesondere, Poppern, leichtes Trollen und Jiggen.

Kann jemand sowas vermitteln?

Ich stamme aus einer Seefahrerfamilie und entsprechende Führerscheine sind vorhanden. Gerne auch Mitangel-Gelegenheiten gegen Kostenbeteiligung natürlich!

Weiß jemand, wie es überhaupt mit Lizenzen dort ausschaut, ich meinte man braucht für das Fischen vom Boot eine lokale Lizenz?

Weiterhin würde ich mich freuen, wenn sich vielleicht auf diesem Wege weitere Kontakte zu Anglern ergeben, die regelmässig vor Ort das Meer mit der Spinnrute beharken.

Hasta luego

Danke Euch für die Info!

@ Wolle
Ich habe mich missverständlich asgedrückt, ich weiss, dass man ne Lizenz braucht und wollte nur wissen, ob es vom Boot auch noch eine Extralizenz sein muss. Wie ich jetzt herausgefunden habe muss es das, es sei denn, man will innerhalb der 3 Meilenzone unterwegs sein (womit ich mich noch arangieren könnte) und aufs Trollen verzichten (was ich aber nicht will).

Gerhard
Jo Wetter war letztes Jahr Weihnachten echt bescheiden, wir waren aushnahmsweise mal auf La Palma aber da war es logischerweise auch nicht besser! Da ich aber immer motorisiert bin, ist es mir ziemlich wurscht, wie der Wind weht, irgendwo ist halt immer Lee auf dem kleinen Inselchen
Valle ist nicht so mein Ding, ich habe genug Trubel im Leben und suche im Urlaub eher Abgelegenheit und Ruhe. In der Regel Plätze, an denen ich selbst die Locals noch nie zu gesicht gesehen bekam, da man halt schon ne Stunde mit Rute und allem drum und dran verwogene Pfade langkrakseln muss. Dafür hat man dann aber traumafte Ecken für sich ganz alleine. Fischtechnisch läuft es eigentlich ganz gut bei mir, es ist aber immer sehr viel Arbeit und ohne gutes Gerät geht nix. Die Wurfweiten, die für vernünftige Fische oft nötig sind, erreicht man nur mit "teurem High Tech Gerät", da die Abbruchkanten häufig 80-100 Meter draussen liegen und wenn überhaupt mal fange ich dort vernünftige Fische.
Abgesehen natürlich von den Bicudas und Hornhechten, die häufig fast ne Plage sind und auf kurze Distanz zu fangen sind. Mit Poppern und Stickbaits fische ich ebenfalls sehr viel, gerade Bluefish aber auch Bonitos, kleine Trevally Arten (Gelbflossen?), Zackenbarsche usw sind die Beute. Krönung waren bisher zwei Wahoos. Ein absolut geiles aber leider doch sehr kurzes Vergnügen mit Gerät, das ich hierzulande zum Distanzfischen auf Rapfen im Rhein verwende. Deshalb auch die Sache mit dem Boot...

Grüße
Paragon

Da ich morgen fliege hohle ich das Thema noch mal hoch...