Beiträge von Nugmen

    Servus kleiner Thunfisch,



    da ich lese, dass es dein erster Beitrag ist ,erstmal ein Herzliches Willkommen in unserem Big Game Board.


    Eine Multirollenberingung erkennts du an den Schnurlaufröllchen. Bei dir gibst keine also ist eine ganz normale Trolling, Wels oder eben "normale" Schlepprute.


    Aber nicht so schlimm, für deine angegebenen Fischarten reicht sie locker. bevor die Rute bricht, hat dich der Fisch schon ins Wasser gezogen :k95:


    Zur Rollebstückung: Grosse Stationärrolle oder mittlere Multi, Rollen, die z.B auch in Norwegen für grössere Tiefen verwendest.


    Eine 70er Berkley reicht allemal, ich verwende z.B höchstens ne 60er.


    Also auf gehts...
    Nug

    Telefon schnacken ist immer gut. Nur interessierts hier im Forum sicherlich auch noch mehr, was du so im detail auf den Malediven erleben durftest.


    Und lieber einmal hier für immer niedergeschrieben als am Telefon 5mal erzählt :k88:


    Nug

    @ Campari,



    auf welcher Insel warst du? Habt ihr die Sails in den Atollen oder im freien Ozean gefangen? Gibt es eigentlich noch gesetzliche Einschränkungen bzgl der Fischerei auf den Malediven?



    Fragen über Fragen, als ich das letzte Mal unten war sind 8 jahre vergangen, damals durfte man nicht mal ne Angel mitnehmen.


    Nug

    Naja, ich "muss" halt mit meiner Freundin im Februar in die Sonne fliegen. Und da man ja bekanntlich das angenehme mit dem nützlichen verbinden soll, solls halt auch ein wenig zum fischen sein.


    Momentan spekuliere ich ein wenig rum, Kenia, Malediven, Namibia. Nach Asien ziehts micht wegen dem trubel nicht so sehr. Eher Afrika oder Karibik.


    Wenn wer tips hat, nur her damit....


    Nug

    Sehr schön, sehr schön .......ich überleg gerade wohin ich im Februar fliegen soll, da sind die Malediven sicher eine schöne Alternative.


    Ich hab gesehen ihr habt Sails gefangen, kannst die Sailfischerei auf den Malediven etwas näher erläutern?



    Nug



    Hmm tja da hat der Reinhold leider Recht. Irgendwie scheint da etwas durcheinander gekommen zu sein.


    Nug

    Servus Rudi,



    denk dir nix wenns nicht so besonders klappt. Ich hab auch schon mal 7 Tage in Riomar an der Mündung verbracht. 7 Tage a 7 Stunden schleppen brachte gerade mal 4 Fische :(


    Von unserem Fangergebniss darfst du dich auch nicht so blenden lassen. Die Fische wurden auch in 10 Tagen a täglich 12 Stunden intensiven fischen gefangen. Rechnet man unsere Fische auf diese doch enorme Angelzeit isses auch nicht sooo berauschend.


    Geniesse einfach Spaniens Sonne, den Sangria und lass es dir gut gehen. Zum fischen gibts weit bessere Gebiete als die Ebro -Mündung.


    Nug



    Servus,


    kein Problem, meld dich nur. Ich kann dir den Lake Caspe wirklich wärmstens empfehlen.
    Es ist im Vergleich zum Delta eine andere "Liga"


    Nug

    Servus beinander,




    so nun der Bericht über unseren Ebrobesuch vom 13.04 –23.04.2006 in Caspe am oberen Stausee bei Alexander Knittel.


    Unsere Reise begann also am Gründonnerstag um 4.00 Uhr früh zu viert in einem VW Sharan Richtung Spanien. Die Route führte uns über Innsbruck in die Schweiz wo wir dann auch gleich vor der ersten Hürde standen. Sollten wir nach dem Grenzübergang Feldkirch wie immer rechts abbiegen oder sollten wir mal was neues probieren und eine Abkürzung über einen Pass nehmen der uns laut Karte ca. 100 km ersparen sollte? Hmm ja wir als Freizeitpioniere entschieden uns für die Abkürzung, die sich jedoch als fataler Fehler herausstellte. Der zu überquerende Pass was nämlich wegen akutem Schneetreiben gesperrt.


    So mussten wir dann die Route rechts über Mailand , Tourino nehmen der uns noch über etliche teilweise bis 2000m hohe Pässe führte. Enormer Zeitverlust also mit unserer Abkürzung........ uns so kamen wir dann nach 23 Stunden Fahrt um ca 3.00 Uhr nachts bei Alex am Campingplatz „Lake Caspe“ an. Trotz allem war er noch auf und empfing uns freudig an der Schranke und wies uns in die Bungalows ein.


    Kurz noch ein wenig geplaudert und ein Bier getrunken und ab gings hundemüde in die Betten. Die kleinen Behausungen sind übrigens recht hübsch angelegt. 2 Schlafzimmer mit je 2 Betten, eine Küchenzeile, ein kleiner Wohnraum sowie Kühlschrank und Gefrierschränkchen (reicht aber für die Zanderfilets).


    Am nächsten Morgen dann wecken um 8.00 Uhr, Alex stand schon bereit, kurzes Breefing und ab gings aufs Wasser. Leider hatte der Motor seines grösseren Bootes Motorschaden und so nahmen wie die kleiner 13,5 PS Aluboote.


    Kurz zu den Booten: Es sind die besten Boote die ich jemals am Ebro hatte. Trotz ihrer nur 13,5 PS kommen sie schön ins gleiten und sind zudem sehr sparsam. Es sind richtige Wallerboote mit breitem Bug und genug Platz für 2 Personen.


    Wir erkundeten als mit Alex ein paar Buchten und er zeigte uns ein paar Hot –Spots. Nach 2 Stunden setzten wir ihn wieder am Ufer ab und schleppten dann ca einen halben Tag Flussabwärts. Der Erfolg war am ersten Tag mässig. Gerade 5 Zander konnten wir in 4 Stunden überreden unsere Wobbler zu nehmen. Gross warn sie auch nicht, die grösseren vielleicht 60 cm. Entschädigt wurden wir jedoch von einer unübertrefflichen Landschaft. Hohe Felsen ragten am Ufer teilweise 30 – 40m in die Höhe und setzten ihren Verlauf als solches auch im Wasser fort. Drei Meter von den Felsen entfernt hat dann das Wasser teils schon über 15 Meter. Und dazu Buchten, die eine Grösse haben die so manchen Binnensee bei uns übertreffen. Man bedenke, dass alleine der obere Stausee eine länge von 120 km aufweist. Alle drei Ebro –stauseen reihen sich auf ca. 240 km aneinander.


    Übers Wochenende hatten wir dann grossen Betrieb auf dem See. Ostern ist das heiligste Fest in Spanien und viele Spanier nutzten dies für einen Ausflug zum Fischen.


    Am Ostermontag war der Spuk dann wieder vorbei und wir hatten den See so gut wie für uns alleine. Das merkten anscheinend auch die Fische denn sie bissen merklich besser. Mein langjähriger Freund Jürgen verlor am Montag dann einen Zander der gut und gerne die Metergrenze erreichte. Der Fisch verfing sich am ende des Drills in einem der beiden Ankerseile und verabschiedete sich.
    Am Dienstag wurde dann mal schnell geklopft, was einen Waller mit 1,87m zu Tage brachte. Man glaubts kaum aber er biss auf eine nur 8 cm lange Laube.


    Apropos Lauben...... die Köderfischbeschaffung am Lake Caspe ist ein einziges Dilemma. Man verbringt am Vormittag gut und gerne 2 Stunden mit den Fang von Lauben. Am See ging gar nichts und wir mussten immer mit dem Auto ca 10 km nach Caspe fahren. In einer Bachmündung gings dann einigermassen flott die mistigen Lauben zu überlisten.


    Man kann rechnen, dass man pro Mann und Angeltag an die 20 Lauben braucht und die müssen erst mal gefangen werden. Es ist wirklich leichter Zander zu fangen als Köderfische.


    Wir standen jeden Tag um 7.00 Uhr auf kehrten erst um 19.00 Uhr wieder zurück. Je später es am Nachmittag wurde desto schlechter bissen die Zander. Am besten gehen sie zwischen 9.00 Uhr morgens und 14.00 Uhr Nachmittags.


    Weil ich natürlich weiß, dass ihr an Karpfen interessiert seit, hab mich auch damit mal beschäftigt. Dazu brauch ich aber nicht viel zu schreiben, nur soviel, ihr könnt es euch nicht vorstellen. Sämtliche Buchten und Flashwasserzonen sind mit Wildkarpfen voll. Wir fütterten eine Bucht 2 Tage mit Dosenmais an und dann gings Schlag auf Schlag. Nach 2 Stunden hab ich’s wieder aufgegeben weil ich ja Urlaub hatte und mir die „Arbeit“ Karpfendrillen nicht antun wollte. Mit 2 Ruten konnte man nicht fischen denn man hatte teils 1 Minute nach dem Auswerfen schon einen Biss. Den Biss muss man sich anders vorstellen als bei uns. Der Biss ist ein „Run“ und ich bin mehr als einmal meiner Rute hinterhergehechtet. Die Grösse beträgt zwischen 4 und 40 Pfund.


    Zu den Wallern: Wallerfischen geht am besten mit dem Wallerholz. Alex klopft und 2 Mann im Boot geben ihren Köder auf die Tiefe die Alex vorgibt. Es ist interessant zu sehen wie sich die Waller an den Köder tasten (Echolot). Ich hab allerdings nicht viel Wels geangelt da ich schon zu viele am Ebro gefangen hab. Selbige fängt man übrigens auch als Beifang beim schleppen und beim Zanderangeln.


    Sonst noch?: Tja besonders hervorzuheben ist die Küche von Alex. Für 8 Euro pro Person zaubert er ein hervorragendes Abendessen. Wir hatten Paella, Scampis, Schaschlik usw.... es muss also keiner selber kochen oder Konserven mitbringen. Bier braucht man auch keines mitzubringen denn das San Miguel ist sehr günstig (bei Alex 1 €) und sehr süffig. Auch sein Kaffee ist eine Schau, 50 Cent pro Haferl, da braucht man nicht selber rumzuköcheln.


    Handy: Telefonieren ist sehr teuer. Man kann die Minute mit 3 €uro veranschlagen. Auf dem Campingplatz ist eine Tel –Zelle, wo einem nach dem Einwurf einer 1 Euro Münze der Gesprächsstoff ausgeht (sehr billig)


    Schleppfischen: Mein absoluter Favorit. Alex grosses Boot war am Dienstag fertig, ich nahms dann in Beschlag. Was eine Schau mit diesem leistungsstarkem Boot den Ebro zu erkunden. So mit 50 km /h über die Wellen des tiefblauen See`s zu düsen. Das ganze bei 25 Grad teils aber recht heftigen Wind. Man hat mit diesem Boot einfach den Vorteil der Schnelligkeit. Man schleppt eine Steilkante 300 –1000 m ab, holt die Wobbler wieder ein, macht eine drehung, gibt’s Vollgas und in windeseile hat man die nächste Topsteller erreicht.


    Mit dieser Methode (die ich immer am Ebro wähle) habe ich dann noch sehr gut gefangen. Zander mit über 80 cm und 14 Pfund sowie unzählige mit 70 cm und 6 –10 Pfund gingen an den Haken. Am letzten Tag hatte ich die Fischkiste (6 Zander) in 90 Minuten voll.
    Nebenbei kann man beim schleppen noch die wunderschöne Landschaft bewundern.


    Das grosse Boot braucht jedoch sehr viel Sprit. Mit knapp 10 Litern pro Stunde muss man rechnen.


    Zur Schleppmethode: Es gehen nur sehr tieflaufende Wobbler. Richtige Deeprunner von Rapala z.B. Am besten gehen die Modelle „Uschi in knallgelb“ oder „Klaus in Gelb –Orange“ der Firma Spro.
    Man muss sich Kanten suchen wo man dann in 30 –40 Metern hinter dem Boot schleppt. Der Köder muss auf dem Grund sonst wird’s nix. Gut sind Strömungskanten also am Spitz einer Bucht, wo sich die Strömung mit dem ruhigen Wasser mischt. Dort konnte ich auch meinen grössten Zander mit knapp 16 Pfund fangen. Kauft die Wobbler beim Alex, sie kosten dasselbe als hier und man kann nach Bedarf ergänzen.


    Zur Fahrerei: Die Franzosen und Spanier spinnen. Wir haben für die 3400 km genau 850 €uro an Sprit und Maut verfahren. Wenn man bedenkt, dass man für 80 Euro hin und zurück fliegen kann iss das ein Wahnsinn. Ich Zukunft werde ich fliegen. In München rein in den Flieger, ein Bier aufgemacht und wenn ich es ausgetrunken hab bin ich schon in Barcelona.


    Alex holt einem dann vom Flughafen ab und ich hab kein stress. 5 Ruten in ein Transportrohr, Ein paar Gerätschaften, Rollen und Klamotten in die Reisetasche und gut iss. Die Box mit den Zanderfilets kann ich auch beim Retourflug mitnehmen. Nach Auskunft von Air Berlin iss das alles kein Problem.


    Fänge: Zu zweit haben wir ca. 80 Zander gefangen, wobei die ersten 3 Tage fast nix ging da zuviel Betrieb auf dem Wasser war. Etliche Welse bis zu einer Grösse von knapp 1,90m und Karpfen die wir nicht zählten.


    Fazit: Ein herrlicher Angelurlaub in traumhafter Natur, viele Fische, gute Küche und viel Spaß nach unserem entbehrungsreichen Winter.


    Ich werde jedensfalls im Sommer nochmals runterfliegen und dann nochmals 14 Tage im September.....
    So und nun tun mir die Finger vom tipseln weh...... wenn ihr fragen habt nur her damit.


    Nug

    Mooooojen,



    nö nö nö ich lass euch nicht zappeln. Hab grad momentan sehr viel Arbeit. Iss ja Süsswasserfischen, interessiert euch das wirklich?


    Nug

    ich hab auch eine sehr glückliche Partnerschaft. Wir teilen uns die Aufgaben. Sie teilt mich ein und ich erledige die dann just.


    Heut z.b muste ich den ganzen Nachmittag den Rasen mähen :(


    Aber so ist mein Schicksal 8)


    Nug

    Zitat

    Original von Broadbillhunter
    Bin vom 13 - 27. Mai am Ebro und möchte dort in der Mündung Schleppangeln und eventuell auch auf Waller mein Glück probieren.
    Auf eigene Faust dort ein Boot mieten und loslegen.
    Falls noch wer zu der Zeit unten ist, könnte man sich ja zusammentun. :D





    Ich hab noch 13 Tage dann gehts los.....ich hab gehört, die Zander warten schon :D


    Nug

    Hmm, das Foto zeigt nicht gerade viel vom Fisch. Ein Hundshai isses nicht, da selbiger ja ein Heringshai ist und das Maul anders hat.


    Es könnte sich um ein Mitglieder der Familie der Ammenhai handeln denke ich ;)



    Nug

    Servus beinander.



    nun, bei meinen letzten Aufenthalten auf den Malediven hab ich immer ein Inseldhoni geschartert.


    Recht billige Angelegenheit, man kann so mit 150 US Dollar für eine 5 stündige Charter rechnen. Die richtig grossen der Meere wie die Marline kann man zwar damit nicht bezwingen aber für Baracudas, verschiedene Thune, wahoos, Sails, Dorados usw langts allemal.


    Ein grosses Big Game Boot hat z.B die Hotelinsel Ranghali. Diese Insel ist aber für uns durchschnittsverdiener unerschwinglich also fass ich mich diesbezüglich kurz. Es gibt noch mehr Hotelinseln die Hochseeyachten anbieten aber wie gesagt, für uns sicherlich nicht diskutabel.


    Wer angeln will, sollte eine Insel am Aussenatoll wählen. Also eine Insel die nicht weit vom offenen Meer weg ist. Raus aus dem Atoll heisst die Devise und an den Kanten zum Atoll schleppen.


    Wo die tiefe des Meeres bei 250m endet ziehen die Ränder der Atolle entlang, die dann an einer Steilkante bis 15 Meter unter die Meeresoberfläche kommen. Hier mischt sich das warme Wasser der Inselatolle mit dem kälteren des offenen (Indischen) Ozeans. Reichlich Nahrung und daher auch reichlich Raubfisch warten an diesen Kanten.


    Persönlicher Eindruck: Für mich sind und waren die Malediven neben Mauritius das schönste Urlaubsziel. Abgesehen von der Fischerei macht man sich auch bei seiner Partnerin beliebt, denn die Malediven sind der Frauen Liebling. Inselromatik pur unter Palmen, meist wenige Urlauber auf einer Insel und ein superfeiner Sandstrand. Das Flair von Robinson Cruso nicht zu vergessen ;)


    Grossen Spass macht die Fischerei mit diesen Booten die man Dhonis nennt. Für günstiges Geld morgens raus aufs Meer, meist als alleincharterer und dann mit der eigenen mitgebrachten Wels oder Dorschruten auf die Kämpfer der Meere..........


    Nug

    Zitat

    Original von Aguas Lindas
    Hallo,
    nettes Fischlein auf welcher Seite hast du den gefunden....?
    Die gegnd kommt mir sehr bekannt vor....
    Aguas



    Vor allem, weil du da soviel von der Gegend siehst :D


    Nug

    iss ja auch schlimm. Wenn du gewinnst musst du den anderen ihren Rausch zahlen und wenn du verlierst iss dein Einsatz weg und ausserdem hast nix gefangen :D
    iss doch schlimm genug...........!


    Nug


    wenn du eh nix gefangen hast,so sitzt du wenigsten bei freunden am Tisch und es wird über den Angeltag geredet und so manches kannst du noch lernen bzw erfahren und das soll nix wert sein. X(

    Zitat

    Original von marlin
    Servus Robert
    Das kann ich nur bestätigen ,haben wir bei Robert 4 Blue Fin´s an einm Tag gefangen und trotzdem unsere Privatcompetition verloren !! Allerdings möchte ich erwähnen daß das Durchschnittsgewicht in Jezera so bei 50 - 90 kg beträgt.Aber fang mal einen Bluefin mit 90 kg !!
    T.L. Dietmar




    Mojen,


    was ist eine Privatcompetition? Klär mich bitte mal auf ? ?(


    Nug

    Zitat

    Original von Broadbillhunter
    Ich ruf dich jetzt dann an, alles zu posten ist zu anstrengend:
    Mach dir ein Bier auf, leg dich auf die Couch und halte das Telefon bereit, ok?


    Rudi



    Nach 10 Bier bin ich gestern dann übrigens ins Bett gegangen :D


    Nug

    Ih fahr jetzt schon das 14. Mal an den Ebro. Früher hab ich auch mal im Meer also der Ebro -Mündung gefischt aber das hab ich aufgegeben.
    Viele Parlamettas sind nicht mehr da und die Charterpreise sind viel zu teuer.


    Ich bin am Ebro mal hier mal da zu finden aber über Ostern bin ich am oberen Stausee in Caspe.


    Wir also meine Frau (Freundin) und ich wollten sowieso nächsten Winter nach Thailand.


    Wegen Kroatien brauchst nur anzusagen wann du fahren willst. Da sind wir ja in 5 stunden unten, also kein grosses Problem.



    Nug

    Hallo Rudi,


    na da hast ja einiges vor dieses Jahr :D



    Leider bin ich dir in sachen Ebro zuvorgekommen. Ich fahr schon am 12.04 -24.04 runter.


    Auf den Kanaren war ich schon zu oft und leider zu erfoglos.


    Koh Samui wär nicht uninteressant aber da müsste ich die Frau (Freundin) mitnehmen.


    Kroatien als kurztrip, bin ich immer dabei. Kostenteilung selbstverständlich und für ne trantüte halt ich mich auch nicht :D


    Komm aus Waging /See und meine Tel Nr. findest du auf meiner HP: http://www.mobile.de/Schraml


    Achja, was hast denn für ein Boot?


    Nug

    Mist, jetzt hab ich 30 Minuten meinen letzten Mauritius Urlaub niedergetippt und beim absenden bin ich abgestürzt X(



    Also ich machs jetzt kurz...



    Der Hauptfisch ist natürlich auc hier der Blue, Black und striped Marlin.


    Als Beifang gehen natürlich auch hier Bonito, Thuns, Wahoos und Sails an die Angel.


    Ausfahrten zum Haifischangeln können natürlich auch gebucht werden.


    Die beste Zeit, von Januar bis März.


    Meine Favoriten -Hotel: Belle Mare Plage an der Ostküste.


    Nug

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