Beiträge von Kai

    Ich fische die Braid in 4,8 Fuß.
    Dafür, dass sie mit 130lbs angegeben ist fällt sie weich aus.
    Wir konnten Fische zw. 170cm bis ca 220cm fangen.
    Bremse bei Strike war bei 25kg (hatte sich beim Transport verstellt....)
    Drillzeit zw. 5 und 25min.
    Dabei wurd kaum das Boot genutzt. Die Spanier haben ein ziemlich blödes Gesicht gemacht
    angesichts der Tatsache wie wir die Fische rausgeknallt haben.
    Da sie sehr speziell ist, wird sie bai Braid nur auf Bestellung gebaut.
    Lieferzeit kann dauern!
    Die Rute ist zwar recht teuer, macht aber definitiv Spaß und sieht durch den Griff brachial aus.
    Würde sie jederzeit wieder kaufen.
    Gruß,
    Kai

    Hallo Marco,
    hab eben nochmal den ganzen Beitrag gelesen. Um meine Erinnerungen aufzufrischen!
    Hab selbst ein paar Monate in Cairns ein Praktikum gemacht. War allerdings 2001 während des Studiums.
    Ich war auch fast jeden Abend auf der Jetty (um Geld zu sparen und nicht zuviel in der Kneipe zu sein ;-) ).
    Die angelei scheint sich ganz schön geändert zu haben. Damals habe ich dort niemand mit starkem Gerät gesehen,
    bis auf einen der auch nen guten GT gefagen hat.
    Ich war auch für ein Wochenende auf Green Island, natürlich mit Rute.
    Kann ich Dir sehr empfehlen als Uferangler, kein Vergleich zur Küstenfischerei!
    Gruß,
    Kai

    Hallo Reinhold,
    ich habe Deinen Link fast vollständig gelesen. Höchst interessant, unabhängig von der Fischerei.
    Und, es erklärt verdammt viel! Danke Reinhold.


    Ich habe nicht vor einen Thun zu schlachten. Wüsste gar nicht was ich damit alles anfangen soll.


    Aber, ich bin dieses Jahr mitt meinem Boot und sehr viel teurem viel Material in Spanien unterwegs.
    Ich will etliches ausprobieren und möchte nicht wegen nem Fehler das Boot an die Kette gelegt bekommen.
    Selbst die Überlegung einer spanischen Zulassung mit allem was dazu gehört steht im Raum.
    Notfalls überschreibe ich es meiner Cousine die in Spannien lebt.


    Und nein, ein Charterboot steht dieses Mal nicht auf dem Programm, auch wenn das vieles leichter und auch billiger machen würde.
    Der Plan ist alles in Eigenregie zu erledigen, gekrönt vom ersten Schwertfisch.
    Denke der ein oder andere hier versteht das ;-)


    Gruß,
    Kai

    Soweit mir bekannt ist, darf jeder Staat sein Hoheitsgebiet bis zu 12 Seemeilen vor der Küste abstecken.
    Dannach geht es in internationale Gewässer über, wo es z.B. nichtmal eine Führerscheinpflicht gibt.
    Mal angenommen ich befinde außerhab dieser Grenze und angel auf Thun- und Schwertfisch. Dann dürfte das
    die örtlichen Behörden nichts angehen, oder doch?
    Kann mir vorstellen, dass es höchstens Probleme gibt wenn man mit entsprechendem Fisch an Bord wieder einreist.
    Oder eventuell sogar Ärger für entsprechendes Gerät an Bord?
    Für Spanien weiß ich, dass man für jedes Überschreiten des Hoheitsgebiets das Boot neu einklarieren muss (unter fremder Flagge).
    Denke aber, wenn ich für vier Wochen in einem kleinen Hafen bin, schaut spätestens beim dritten Mal keiner der hafenmeister mehr nach...


    Wäre super wenn hier jemand für etwas Aufklärung sorgen kann.


    Gruß,
    Kai

    Ich habe zwar weit über 1000 Tauchgänge im Meer.
    Aber, beim schwimmen im Freiwasser immer ein ungutes Gefühl.


    Kann mich gut dran erinnern wie wir auf Principe einen Mako als Beifang beim Marlinfischen hatten.
    Dieser wurde umgehend von der Crew abgemetzelt mit entsprechendem Blutbad an Bord. Bis wir mit dem Blut
    wegspülen fertig waren, waren schon mehrere echt riesige Hammerhaie direkt am Boot.


    Ich bin zwar auch schon zu nem Thun ins Wasser gestiegen, war aber auch heil froh wieder an Bord zu kommen.
    Gruß,
    Kai

    Hab die TT in 80lbs auf den Wels Rollen, 100 und 130lbs auf den Thunfischrollen drauf.
    Bisher keinerlei Probleme. Selbbst als ein Thun an einer Boje vorbeigeschrammt ist, hat sie gehalten.
    Außer braunverfärbung voon der rostigen Bojenkette war nichts zu sehen. (war aber wohl mehr Glück als Verstand).

    Ich habe auch mal gemeint mit einer HXW Raptor auf Thun fischen zu müssen. Nach dem ersten run war die Rolle so heiß, dass man sich fast die Finger dran verbrannt hat. Überlebt hat sie es, wurde trotzem gegen größeres Ausgetauscht.
    Das Thema lighttackle ist da für mich abgehakt. Für die Spielereien ist mir mein Urlaub zu kostbar.

    Die angegeben Bremskraft ist kaum nutzbar. Wenn Du die Voreinstellung ganz zu machst ist der freespool futsch und das Teeil dreht sich kaum noch.
    Gerade für Anfänger bzw. Urlaubsangler mit wenig Erfahrung empfehle ich größere Rollen mit dickerer Schnur.
    Es dauert doch etwas bis der Drill los geht, da die Routine fehlt.
    Und aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass man sich beim ersten Thunfischbiss fühlt wie ein Kleinind auf nem Mopped.


    Gruß,
    Kai

    Naja, eingebaut und verkabelt klappt das...


    Und was mit dem WLAN auch schön ist ist die Möglichkeit bequem am Heck im Bug oder sonst wo im Boot das Echolot im Blick haben zu können. Zu dem Zweck habe ich zwei Billigtabletts und Relibghalterungen angeschafft. ;-)

    Super, Danke für die Antworten. Die Italienerseite ist Topp. Den Bereich um den Tortosacanyon hatte ich auch schon ausgespäht. 40 bis 50km sind kein Problem und Bootstechnisch könnten wir tagelang draußen bleiben. Zumindest wenn Wetter und Magen mitspielen.
    Gruß Kai

    Servus,
    ich bin nächstes Jahr für vier Wochen in Spanien und möchte es auch auf Schwertfisch probieren.
    Die Tiefenstruktur vorm Delta müsste ziemlich perfekt passen, zumindest im Vergleich mit den Gebieten in denen
    die Amis Tags über ziemlich erfolgreich sind. Videos und Anleitungen habe ich zur genüge gesichtet. Aber man findet zu dem Thema
    bezüglich Mittelmeer nichts im Netz.
    Vielleicht hat hier ja jemand konkrete Hinweise oder persönlich Erfahrung damit?
    Gruß,
    Kai

    Servus,
    bin seit langen mal wieder hier online. Mein Ziel war eine Campion Explorer 682. Bis ich meine Frau weich geklopft hatte, war der Traum verkauft...
    Jetzt haben wir eine Sea Ray Sundancer 27 Special Edition von 98. Mag sich sehr nach Badeboot anhören, ist es aber nicht.
    Viel Platz im Heck für alle Angelmethoden, Vordeck in Verbindung mit nem Drehstuhl zum Spinnfischen, Kategorie B, absolut Wetterfest, viel Luxus und Platz unter Deck.
    Wir nutzen das Boot recht intensiv und ich konnte noch keine angeltechnischen Nachteile feststellen (alleine dieses Jahr über 200h, da Frau nun gerne mit geht!).
    Wenn man sich im Sportboot Bereich etwas umschaut, kann man auf jeden Fall Boote finden die sich zum angeln zweckentfremden lassen!
    Ein befreundeter Bootshändler hat mir mal gesagt, er lebt davon, dass sich seine Kundschaft zu kleine Boote kauft und recht schnell ein größeres braucht. Das kann ich für mich absolut bestätigen. Leider bin ich jetzt beim maximum fürs trailern mit dem pkw angkommen...


    Zwecks Echolot/ Kartenplotter hab ich noch nen Tipp. Nimm den kleinsten mit Wlan Modul und hole Dir ein großes Tablett dazu. Spart locker 2000 bis 3000 € und funktioniert perfekt. Hab mich schon geärgert die Kohle für ein HDS 12 ausgegeben zu haben.
    Gruß,
    Kai


    [Blockierte Grafik: https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xaf1/v/t1.0-9/11781726_1076533552375296_7755476436283664389_n.jpg?oh=87124c8e1feec1e89e5c314513f622bd&oe=56F32AC7]

    Nils Meuther betreibt 8km von der Mündung der Petite Rhone ein Wallercamp.
    Er selbst geht regelmäßig mit Französischen Freunden aufs Meer. Die fangen regelmäßig eigentlich alles was auch
    vorm Ebrodelta schwimmt, inklusive Palometta und Thun.


    Er baut gerade ein seetüchtiges Boot für die neue Saison auf. Infos findet Ihr unter dschungelwaller. de oder seiner Facebook Seite


    Gruß,
    kai

    Hi jan,
    die Xzoga Taka Ji 7523 oder 7525, sind eigentlich die leichten Popperruten aus der Taka Pi Serie, aufgebaut für die Multi.
    Die 7523 ist der Lieblingsblank von Andreas Knausenberger für Kenya Sails.


    Gruß,
    Kai

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