Beiträge von driftline

    das Bild mit dem Taxi ist Weltklasse :-)))


    Irgendwo hab ich noch ein Foto von nem +600 lb'er den die Locals mit dem Canoe gefangen und dann auf dem DACH von nem 2 Türer Renault transportiert haben... schleift hinten am Boden nach und versprerrt 3/4 der Windschutzscheibe weil der Fisch über die Motorhaube aufliegt 8| ... :thumbup: ... ist wohl irgendwo in den Tiefen der alten externen Festplatten vergraben, ich werde bei Zeiten mal suchen ?(
    Bist du noch in Zadar oder schon wieder zurück in DE?





    Hallo Ital alias Micha!Auf ein paar von deinen tollen Bildern benutzt du eine Shimano Lesath Power Game Rute zum Poppern.Ich hab auch so ein Teil,hätte aber Angst,daß das Rütchen das Poppern nicht überlebt.Ich hätte sie als Hechtrute für Rügen taxiert.Du traust ihr offensichtlich mehr zu.Kannst du mich von meinen Bedenken kurieren? Danke Gerhard


    Hatte das 'XXXXX??XXH' Modell mit 'bis 120g WG'. Ringe sind für meinen Geschmack zu klein und der Foregrip zu kurz, echtes optimales Wurfgewicht liegt gefühlt irgendwo bei 40 bis 80g, Blank hat aber ein richtig Dampf nach unten bis in den Griff! Mit einer 6k Rolle ist das geiles Outfit!



    Hatte 2,5 Monate auf Sao Tome & Principe zu tun und habe 3 Stück mitgenommen um gelegentlich mal werfen zu gehen... hatte dann aber doch öfter die Gelegenheit zum Fischen als gedacht und hab die Stöcke bis aufs Letzte misshandelt! Hatte unten 10k Spheros Rollen mit 40lb Braid dran, teils bis auf die letzten paar lb, manchmal sogar darüber hinaus :whistling: beansprucht... Die Ruten sind beim Klettern in den Felswänden angeschlagen, sind in Nussschalen durchgeschaukelt worden und haben unter Süßwasserentzug gelitten, während sie mehr Salzwasser abbekommen haben als so manch anderer Stock über seine ganze Lebensspanne.



    Vom Livebaiten übers Trollen! bis hin zum Werfen... ...hatte ja sonst nichts mit, was bleib mir Anderes übrig... ...teils sehr grenzwertig und alles Andere als optimal, absolut keine Empfehlung von mir für solche Aktionen, aber sie haben Alles überlebt und Cubera bis um die 17kg bewältigt, Wahoo bis 24kg, sogar ein paar Sails (keine Monster)... da ist aber die Obergrenze mit diesen Stöcken längst erreicht, wenn man bedenkt wie oft ich im Endkampf mit der Rute unter Wasser musste um den Bruch zu verhindern ;)


    ...meine spannendste Erinnerung an dort ist, als sich ein geschätzt 350lb Blue den für Sailfish bestimmten Ballyhoo schnappte, der an das Lesath Outfit geriggt war... :thumbsup: X/ ... Den Fisch beim strike nicht gesehen... beim Haken setzen in einen Güterzug rein gestriket 8| 8o und es war fast vorbei bevor es begann.... Boot gerade noch rechtzeitig gewendet, dem Fisch nach... ....nach 10min hatte sich die Hektik und das Chaos beruhigt, es waren zumindest 120m Schnur wieder auf der Rolle, wir hatten einen guten Winkel zum Fisch.... ...ich dachte mir noch, wir haben echt ne kleine Chance, wenn der Fisch an der Oberfläche bleibt :S :D ... keep cool 8) ...nach gut 30min Zigzag Verfolgungsjagt waren wir zum zweiten mal auf 20m an den Fisch heran gekommen, als er auf mindestens doppelte Lichtgeschwindigkeit (ungelogen!!!!) beschleunigte und abtauchte... 8| ;( ;(


    ...warscheinlich ist dem Fisch da erst klar geworden das er am Haken hängt :D :thumbsup:








    ps. Thread kapern und ablenken schafft Abhilfe bei mieser Stimmung im Board :P In dem Sinne noch ein paar beschauliche Festtage von mir und meinem magischen Riesenpenis :saint:

    Wenn es einem ein Lächeln ins Gesicht zaubert, spielt es keine Rolle ob man sich in der Position...



    ...als Skipper am Steuer, ____________________als Deckie hinten am Chair___________________ oder mit der Rute in der Hand...






    ...am Gaff __________________________________oder am Leader, _________________________ob Big Game Outfit _________oder Jig Stick wieder findet :thumbup:





    ...so lange man am Wasser sein kann, ist doch Alles gut :thumbsup:

    @Molva45 ...ist doch klar, das sich der zwei Meter große Nordländer mit Baggerschaufeln als Hände einmischt sobald es um riesen Schwänze geht... :thumbsup: :P ...
    Lass die Family lieb von mir Grüßen!


    @All: Vorweg, ich halte mich weder für einen Profi, noch erhebe ich Anspruch auf Richtigkeit, ich bin ein einfacher Kerl, der gerne am Wasser ist und mit Leidenschaft fischt...





    Jeder fängt mal klein an...


    Mit der Zeit lernt man und sieht wie es die Anderen machen...


    Die Einen gehen es entspannter an...


    Andere werden zu absoluten Freaks und reisen auf eigene Faust um die halbe Welt...


    Nehmen dabei einfachste Bedingungen zur Selbstversorgung in Kauf...


    Trotzen dem harten Klima, Krankheiten, Parasiten und Unfällen...


    Lernen dabei vielleicht sogar fremde Kulturen kennen...


    ... ....und das Alles mit dem Ziel des Fischens





    ... ?( ... ...wir sind schon eigen, wir Angler :thumbup: ...

    ...Fang an zu träumen; stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin, das Schlachtfeld bleibt leer und alle gewinnen, das Leben ist schön... ...ich könnt mich d'ran gewöhnen... ;)


    Lieber Fischen gehen... :love:





    Versteh den Differenzierungs- und Vulgäritätsbedarf hier echt nicht, auf die eine oder andere Art sitzen doch eh Alle im selben Boot :huh:


    Ich kann natürlich nur für meine bescheidenen Erfahrungen sprechen, aber ich persönlich bin gerne mit eigenem oder geborgten Boot unterwegs und mach mein Ding... ...war ein paar mal auch auf einem Charter und finde es top um ein bisschen Fachsimpelei zu betreiben, andere Wege ans Ziel kennen zu lernen und im Fall von neuen Gebieten ein bisschen Einblick in die spezifische Fischerei zu bekommen...man lernt als Angler wohl niee aus! ...habe aber weit mehr Charter geskippert als das ich als Gast dabei war :rolleyes:
    Erstmal, ein Marlin kann auf viele, teils sehr anspruchsvolle Arten an einen Haken gelockt werden... ist nicht nur Spread raus und warten bis der Fisch beißt... da ist eine Galaxie an Faktoren die berücksichtigt werden muss um erfolgreich zu sein.


    ...In der Regel, ist es natürlich richtig, der Gast eines Charter ist in erster Linie für den Drill verantwortlich ist und die Crew kümmert sich um das drum herum. Wer sich interessiert wird eingebunden, wer Ahnung hat, kann auch Hand anlegen und wer Angeln kann und und gewillt ist etwas preis zu geben, dem unterwerfe ich mich auch gerne mal als Schüler...so zumindest bei mir an Deck! ...ob jemand nun Seebeine hat und nicht nur Fische fangen sondern tatsächlich Angeln kann, merkt man, meiner Erfahrung nach, sofort ;)


    So... ...nun platzt aber die Augen- öffnende Bombe - BOOM - Ob auf einem Marlin Charter oder ner GT Tour, oben stehendes gilt gleichermaßen. Eine gute Crew setzt den Gast immer auf den Fisch und nicht umgekehrt, gibt ihm die Möglichkeit den Kampf einzugehen und unterstützt ihn im Drill und beim Landen mit dem Boot, Wissen und erfahrenen Händen... ob man nun selbst castet oder gemerinschaftlich trollt, der Erfolg hängt kaum von der Wurfweite ab, mehr aber von dem Guide/ der Crew :!:
    Ich weiß hier wird es Wiederworte geben, aber es ist zu Grunde liegend einfach so. Eine gut geguidete Tour bringt einen Anfänger genau so an kapitale Trophäen den Profis. Das merkt man garnicht, das man schon in der Köderwahl an der Riffkante von ner guten Crew beeinflusst wird und sogar die Köderanimation bestimmt meist der Guide ohne die Rute in der Hand gehalten zu haben :P



    Ich möchte damit niemanden beleidigen, oder jemandes Kompetenzen als Angler in Frage stellen, kenne ja kaum wen von euch persönlich ;) , ich will damit nur ausdrücken, das Alle die im Kurzurlaub in der Ferne richtig erfolgreich und kapital fangen wollen, nicht drum herum kommen, auf die Erfahrung Anderer zurück zu greifen, wenn einem selbst die Ortskunde und Erfahrung fehlt... es braucht einfach Zeit, viel Zeit und Abenteurergeist um ein Gebiet kennen zu lernen.


    Daran ist weder etwas peinlich noch diskreditierend. Wers kann und will macht eh sein Ding aus einem Charter, wers mehr entspannt angeht, wird geführt... und wer sich lieber, einen Fisch auf eigene Faust hart erarbeitet, als geguidete Trophäen zu jagen, um so besser... ...Alle haben ein Recht auf Existenz ... Der Eine bekommt den Kick mit der Fliegenrute auf Bonefish, der Andere mit nem großen Cup an der Riffkante und der dritte beim Anblick eines Spreads im tiefen blau...
    ...gönnt es einander doch einfach, lernt vielleicht sogar was von einander ?( statt zu spalten und Differenzieren :!:


    Den Schwanzlängenvergleich kann man sich doch echt sparen...



    ...weil... den Größten hab ohnehin ich :thumbsup: :D



    (und wenn das noch nicht reicht um die Stimmung hier aufzulockern, kann ich noch folgendes anfügen:)

    ...frag deine Frau wenn du mir nicht glaubst ^^








    Gute Nacht,
    Michael

    Grüß dich,


    vor 20 Jahren... ...war Senegal, Gambia und weiter Richtung Süden bis Sierra Leone ein Sailfisch und YFT Mekka. Ab Cote d'Ivoir und bei uns unten in Ghana kaum, aber dafür Marlin bis zum Abwinken. Ab Ende der 90er hat sich das ändern anfangen... ...ob ändernde Meeresströmungen, Überbefischung oder Umweltverschmutzung verantwortlich sind, weiß ich nicht, vermute aber eine bunte Mischung 8|


    Zum heutigen Gambia - die Verschmutzung des Gambia Flusses und die Überbevölkerung so wie die damit verbundenen Probleme auf unsere heiß geliebte Fischerei haben Überhand genommen. Im Delta gab es mal 'Cubera' (african brown snapper bis weit über 50kg), große Tarpon, verschiedene Jacks, Barracuda und co...aber die Zeiten in denen man da mit realistischen Erfolgschancen fing, sind vorbei. Für Offshore Fischerei muss man ewig weit raus fahren um vielversprechende Strukturen und entsprechende Wasserbedingungen vorzufinden... ...und Fänge sind auch in der 'Hochsaison' sehr mäßig geworden. :huh:
    Ich war vor 6 Jahren das letzte mal auf dem Landweg nach Ghana 8-9 Tage in Gambia... selbst die Sportfischerboote beschränken sich größtenteils auf Grundfischen in Küstennähe auf Rochen, Adlerfisch und gelegentliche Jacks... ...ist nicht meine Welt, aber das geht dort noch einigermaßen.
    Gambia hat Fluss einwärts - weit fluss einwärts, a la Mehrtagesexpedition Flussaufwärts (ist dann technisch gesehen nicht mehr Gambia - aber wo keine offiziellen Grenzübergänge da keine Richter... oder so ähnlich :P ) - eine interessante Süßwasserfischerei. Tigerfisch, Welse und vereinzelt auch Heute noch Nilbarsch... :thumbsup:



    Alles in Allem ist es ein tolles Einstiegsland für Afrika Reisende, verhältnsmäßig sicher, mit geringen Einreiseformalitäten (zumindest war das für mich als Träger eines britischen Passes so) und einem zwar vorhandenen aber überschaubaren Malaria Risiko.... einen zielgerichteten Angelurlaub würde ich dort persönlich nicht machen...


    Guinea Bissau und Guinea wären alternativ denkbar, haben eine recht spannende Popperfischerei auf Snapper, Jacks und Barracuda. In Guinea Bissau gibt es auch noch eine relativ beständige Tarponfischerei... Aber Angola, Gabon und Äquatorialguinea sind die letzten paar Ecken Westafrikas wo eine intakte Küstenfischerei mit richtig kapitalen Fängen realistisch umsetzbar wäre...
    ...so zumindest meine Sichtweise...




    Hoffe das hilft,
    Michael

    Generell sagt man, das Drillinge die beste Hookup Rate bringen, während Einzelhaken schonender sind, für Fisch und Angler :!:


    Ich bin generell auf Einzelhaken umgestiegen, bevorzuge allerdings eine Montage mittels 2 Split Ringen gegenüber Inline Haken, um den Bewegungsfreiraum zu maximieren und so, das Risiko das die Stahlachse aus dem Bait heraus gerissen werden kann, zu minimieren.
    Das Konzept von Assist Haken an 'plugartigen' Ködern ist in der Theorie auch ein toller Ansatz, praktisch laufen viele Köder aber unsauber und es erfordert viel Arbeit, da eine Balance zu finden. Wenn man unempfindliche Köder nutzt oder genügend herum experimentiert hat, lässt sich ein Fisch aber in direkter Linie mit der Schnur bekämpfen, während der Köder im Drill seitlich weg hängt... ...hat auch was :thumbsup:


    Egal was man macht, wesentlich ist, das das Laufverhalten des Köders nicht zum Negativen beeinflusst wird :!: Denn wenn der Köder nicht sauber läuft, gibt es keine strikes, da hilft es auch nichts eine optimale Hakenposition ermittelt zu haben...
    Viele Köder kommen mit hohen Hakengewichten nicht klar, manche Köder brauchen wiederum ein hohes Hakengewicht bzw den entsprechenden Wasserwiederstand um sauber laufen zu können...


    ...alle gängigen Variationen zum Riggen haben ihre Anhänger, bevorzugten Einsatzgebiete, Köder mit denen das besser bzw schlächter funktioniert und bringen etliche Vor- sowie Nachteile mit sich... und natürlich Fehlerquellen die man beim Riggen einbauen kann... ...Eine Variante alleine kann nie verallgemeinernd als das Optimum da stehen.
    Ich persönlich bin allerdings ohnehin der Meinung das es in letzter Instanz viel eine Glaubensfrage ist und das Faktoren wie Hakengewicht im Verhältnis zur Ködergröße oder die Größe des Hakenbogens im Verhältnis zum Durchmesser des Köders in Sachen Laufverhalten und Hookup Rate wesentlich relevanter sind, als das oben Beschriebene...



    ...doch am aller Wichtigsten, vor allen technischen Einzelheiten, muss der Köder erstmal nass sein um strikes zu bekommen... :D :thumbsup:


    ...the more you fish, the luckier you get... :D





    Michael

    Ahoi Reinhold,
    ich will mal schnell sein und mich als Erster für diese super spannenden Infos bedanken, vor Allem weil es schön ist, in Sachen Schertträger HIER in diesem Bord, Neuigkeiten zu vernehmen :thumbup:


    Wiederspricht ja den gängigen Thesen! Habe aber vor 3 Jahren schon mal ähnliche Zeilen eines Bekannten von Down Under zugeschickt bekommen... wenn ich es richtig gedeutet hatte, stützen sich die neuen Trends in der Forschung auf eine Korrelation mit den Wandermustern und dem damit zur Verfügung stehenden Futteraufkommen einzelner Tiere...
    ...Sagenhaft, das diese Tiere in nur 2 Jahrzehnten solche Gewichte erreichen können!


    Um das mal in Relation für die Popper Exclusivisten zu setzen, ist ein Cubera mit 25kg deutlich älter!




    Gruß,
    Michael

    Der Braid scheint ziemlich baugleich mit dem SevenSeas, den ich rumliegen habe...

    Wenn man die geringen Ausmaße bedenkt, eine echt solide Lösung. Sitzt gut, liegt satt am Oberschänkel, rutscht nicht und neben dem Jigging und Popper Kram, funktioniert das Design auch an Stand Up Ruten ziemlich gut.


    @Blackmarlin das ist ja mal ein geiles Teil :thumbsup: :thumbsup: eine art Mighty Mini BlackMagic Verschnitt... 8o ...kann mir vorstellen, das man mit dem echt gut arbeiten kann... :thumbup: ...kannte ich noch nicht, Danke fürs einstellen!




    ...aber Leute,wenn man richtig ernst machen will, schlägt mein Herz für den Black Magic :love:



    Michael

    Die Williamson laufen schön, bis Einer den Jig richtig packt, die Dinger sind schnell mal krumm... ...aber das ist nur meine Erfahrung.


    Im günstigen Segment, aus meiner Perspektive, River2Sea all f*** day long 8o :thumbsup:
    Billig, stabil, die Beschichtung kann was ab, fast alle Farben haben zumindest einen selbstleuchtenden Bauch, manche Modelle sind auf der einen Seite Fluo und auf der Anderen nach Farbschema... ...und sie fangen Fisch :love:

    Grüß euch,


    das ist ja mal eine Frechheit! ...von wegen Fehlkonstruktion, aber vor allem die Rückmeldung stoßt auf.... :cursing: ...kostet ja alles Geld :!: .... vermutlich sind auch noch die Finger vom Marco zu dick bzw dicker als bei ''den meisten Anglern'', wenn man bei Okuma nochmal genauer nachfragt ...aber wie Marco schon sagt, ihm persönlich wird das Alles nicht helfen, selbst in dem unwarscheinlichen Szenarium das Okuma da zukünftig etwas ändert.... :thumbdown:


    Schade, Okuma genießt immerhin mit seinen goldenen trolling Rollen ja mittlerweile doch eine kleine aber stetig wachsende Anhängerschaft... ...aber auch da hört man immer wieder von Problemen mit Rost, angeblich ist auch das Getriebe nicht sonderlich wiederstandsfähig/ langlebig. Fishe selbst nur noch Rollen von Daiwa, Shimano und ein paar ältere Penns... mit den neuen Serien von Penn habe ich persönlich auch schlechte Erfahrungen gemacht, wenn auch viele darauf schwören... ...hilft mir persönlich aber wenig, wenn ich kein Vertrauen in mein Tackle habe ;)


    Customer service ist bei allen Herstellern nicht mehr ansatzweise das was es vor 10-15 Jahren noch war, aber das ist ein ganz anderes Thema... ...es betrifft mehr oder minder alle Produzenten, aber wohl einfach ein Produkt unserer Zeit und nicht nur auf den Angelgerätemarkt beschränkt....

    ....schön das es noch Leute wie @Wolli gibt, die sich da durch kämpfen und sich mit Hingabe um Feedback und Interaktion kümmern :thumbsup:


    @white pointer
    schraube den Bail Arm einfach ganz ab und fische ohne.... ...sofern die Rollenbalance noch rund läuft... ..oder geh mit der Rolle zum Schlosser und lass dir einen neuen Edelstahl Draht biegen und an entsprechenden Stellen einfräsen, der etwas näher an der Spule verläuft... ...nur nicht das Original zerschneiden, damit du den bail, wenn sonst nichts klappt, wieder rauf montieren kannst... ---vll funktioniert dann Alles zumindest ohne das man sich die Finger blutig schlägt ;)

    ...damals mit der Brandungsrute neben dem Schützengraben... das weckt Erinnerungen 8o ...bereise bzw durchreise das Land seit mehr als 10 Jahren. Anfangs in der 'wilden Zeit da unten' (das war die Zeit in der man die Paris-Dakar Ralley aus Sicherheitsgründen in einen anderen Teil der Welt verlegte) noch per Anhalter. später mit dem Auto... ist immer noch einer der ''sichersten'' Landwege nach Ghana :D


    Mauretanien ist immer etwas heikel... ... aber zumindest ist die 'Kalashnikow für Jedermann' mittlerweile aus dem Alltagsbild verschwunden... ...offiziell ist es seit vieeelen Jahren ein unsicher zu bereisenedes Land.... und nicht ganz ohne Grund... offener Sklavenhandel, wenn auch seit ganzen 10-15 Jahren mittlerweile verboten 8| ...ein strenges Kastens<ystem und eine Bevölkerung so arm, das habe ich noch in keinem Flecken der Erde erlebt... ...es gab eine Zeit da wurden über 90% des Trinkwassers importiert..., das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! ....Heute noch kommt die Stromversorgung für ein Land das 3 mal so groß ist wie Deutschland von alten Dieselgeneratoren und und und... ...auf jeden Fall ist es noch ein Teil der Welt in der man einfach spurlos verschwindet, wenn man sich die falschen Feinde macht... ...das ist Fakt! ...daher an dieser Stelle, absolut keine Reiseempfehling von mir :!: :!:


    ... ... ich hatte 'klopf Holz' nie, auch nur ein einziges Problem in der Richtung... :whistling: ... gut, ein mal wurde die Grenze zurück nach Marokko dicht gemacht weil es Revolten in der Westsahara gab... ...da mussten wir unplanmäßig nach Senegal weiter, haben das Auto dort verkauft damit wir von Dakar aus heim fliegen konnten... :whistling: ...aber das sind doch nur Nebensächlichkeiten, wenn die Fische beißen :thumbup: :thumbsup:


    TL everyone,
    Michael

    Ich plane auch Ende kommendes Jahr einen Roadtrip um mit der Karre wieder mal runter zu düsen, ist doch schon wieder 3 Jahre her... ;( ggf kann man sich ja zusammen reden. Ich fahre aber auch weiter nach Cap Blanc hinter Nouadhibou... da ist das Fischaufkommen nochmal eine Nummer häftiger... :thumbsup: ...ein unberührtes Fleckchen, wo einen Delfine und Mönchsrochen beim shore casten besuchen und wir nicht nur Palometa und Makrelen sondern eben alles vom Bonito bis zum Amberjack vom Ufer aus landen konnten... ...Pompano ist mir neu...geil :thumbup:
    Nur vor den verflixten Landmienen muss man sich ein wenig in Acht nehmen... Geheimdienstpolizei ist auch schnell mal neugierig was der Ausländer hier treibt... aber alles halb so wild wie noch vor 10 Jahren als jeder noch seine persönliche Kalashnikov praktischer Weise immer mit sich rum führte... ;)

    Grüß dich,


    Wenn es denn in diesem Segment zum Trollen eine Linkshand sein muss, was ungewöhnlich ist, dann greif doch zu ner alt bewährten Penn Senator. Seit vielen Jahrzehnten auf dem Markt, misshandlungsresistent und langlebig... außerdem eine der wenigen Trolling Rollen, die seit je her auch als Linkshand Modell ausgeführt wird...
    http://www.pennfishing.com/pen…or-star-drag/1285659.html
    Alte Technik, aber solide verbaut und günstig... für dein Vorhaben sicher ein gangbarer Weg...


    http://www.ebay.at/itm/PENN-4-…c2ef1e:g:HoQAAOSw~05ZwYHV
    oder mit schnellerer Übersetzung
    https://www.ebay.at/itm/PENN-4…def3fe:g:V-MAAOSwsS1Zjii4



    Michael

    Coole Idee mit dem Schneidbrett :thumbsup:
    Ich habe Köder in der Bauweise vor Jahren, durch einen südafrikanischen Bekannten, als 'chisel-nose' kennen gelernt. In Südafrika und Namibia in fast jedem Angelladen um ein paar Dollar zu bekommen...



    @trickyfisher Sie fliegen im Cast nen gefühlten Kilometer und imitieren einen hastig fliehenden Baitfish an der Oberfläche sensationell. Rute hoch und so schnell als möglich einholen und der chisel nose skittet über die Oberfläche wie ein Ballyhoo oder Mullet in der Oberflächenflucht 8o :thumbup:



    Ein vielseitiger Köder mit dem ich Offshore sowie von den Felsen aus alles von Riffbewohnern bis Pelagics überlisten konnte. Fliegt wie ein metal Jig, hohes Gewicht im Verhältnis zur Ködergröße und super aerodynamisch...


    Nachteil ist, das der Köder effektiv tatsächlich nur relativ schnell geführt werden kann. So kommt es doch öfter mal zu Fehlbissen, vor Allem wenn ein Riffbewohner wie ein Cubera hoch kommt...
    Wenn die Fische eher fressfaul sind, ist der Köder durch die schnelle Führung ebenfalls weniger erfolgversprechend.






    Gruß,
    Michael

    Hallo Michael,
    ich glaube fast für dich gibt es auch etwas von der Stange.
    Schau dir doch einmal die 'Daiwa Saltiga Air Portable' an. https://www.nordfishing77.at/s…aiwa+Saltiga+Air+Portable
    Ich habe die Rute seit Anfang des Jahres und bei Amberjacks bis 20 kg. hat sie eine gute Figur gemacht, ist aber noch keine Herausforderung.
    Die über 50 kg. schweren Amberjacks wurden leider (wie meistens) auf dem Nachbarboot gefangen. Traue ich der Rute aber locker zu.


    Die konnte ich mir sogar schon ansehen... ist von der Aktion her halt ziemlich nahe an meinen Reisejigging Ruten von Westin und nen Ticken zu weich...



    Moin Micha,
    .. warum schaust dir nicht einfach mal `ne schwere Jigge für Multi von der Stange an? .. also `ne 400/450 oder 500er? .. denn dass `ne schwere Jigge für deine Wünsche "zu mächtig" ist, halte ich für `n Gerücht :rolleyes: .. vielmehr werden viele Blanks eben erst durch Roller-Guides und eben diese heftigen Duplon`s etc. zu wuchtig ..
    .. was ich damit sagen will ist einfach, dass man bei speziellen Wünschen eben bei `nem Aufbau einer Rute vielmehr Möglichkeiten hat .. nicht nur Farbe, Ringe, Griff etc. ... sondern eben auch aktiv in die blank-action eingreifen kann und ihm die Parabolik nehmen kann oder aber bewusst verstärken .. auch auf die Gefahr hin, dass ich den blank verstümmel :thumbsup: .. deshalb eben: guten!!!! Rutenbauer ;)


    Eni, du hast ja auch leicht reden... als riesiger Vikinger sieht dein PE10 Outfit in deinen Schaufelhänden aus wie Spielzeug :P :thumbsup:
    ... Scherz bei Seite, ein guter Rutenbauer kann nicht zaubern, ist klar... aber die Liebe zum Detail, und die Geduld für Perfektion bekommt man nur mit genug Liebe zur Sache so hin, das es den Unterschied zwischen einer guten und einer atemberaubenden Rute ausmachen kann... kenne da einen Neuseeländer, der schwitzt Epoxy und hat Carbon durch seine Adern fließen... ...wenn man dem zusieht wie er einen Blank durch seine Finger gleiten lässt... ...den Ausdruck in seinem Gesicht.... als würde ich den (sagen wir mal) Rücken einer 20 jährigen Schönheit runter gleiten... 8| :thumbsup:


    Mir ist schon bewusst, das es auf eine Art Jigging Blank in 450g aufwärts hinaus läuft, aber ich hoffe halt noch aus einem von euch noch was rauskitzeln zu können. Ich habe vom Norbert @akva hier auch schon den Tipp bekommen, das ich mir ja auch den Blank selbst, nach meinen Wünschen anfertigen lassen könnte... ...auch ein spannender Gedanke, aber das geht mir dann zu weit, mir liegt es aber fern das Rad neu zu erfinden.... 8|


    Bei einer Jigge von der Stange bliebe aber wohl immer das Thema mit dem versteiften rear grip, den ich mir nicht ausreden lassen möchte - http://www.mudhole.com/Smooth-Butt-Nylon - sowas in der Art meine ich. Ohne baut sich am Rutenhalter punktiell einfach zu viel Druck auf, um mit einem guten Gefühl zu trollen... und da mit den Outfits nicht gejiggt werden soll, ist mir das bisschen Gewicht die zusätzliche Sicherheit wert... immer noch alles der Kompromiss Spagat, aber der gangbarste Weg fürs Vorhaben... :D ...




    driftline: Mit vielen blanks sind die angaben von max drag ein bischen, naja, übertrieben. Das heisst vielleicht die brechen nicht oder mann kann mal ein kurzen zuck in diesem bereich haben.


    Bin mir noch nicht ganz sicher aber tendiere nach ein "70" lbs schnur. Die Toro tamer 60 lbs hollow mit 16 faden hat ne bruchlast von 75 lbs. Suffix hat ne mono schnur fur topshot in 70 lbs die 0,7 mm dicke hatt. Oder es wir eine der "dunneren" 80 lb schnuren. Berkley big game trylene in 80 lbs ist 0,76 angegeben und ich hab 0,77 gemessen (hab die schnur hier) Selbst auf die 16 er rolle bekomme ich dan etwa 700 meter. (600m dyneema, 100m mono) Die rolle fast 800m 0,42mm und die toro tamer ist 0,4mm
    Wieviel schnur brauchst du den eigentlich?


    Ich hab mir keine Max Drag Angaben abgeguckt, sondern bin lediglich mit der Annahme in meinen Gedanken gestartet, das man einen solchen Blank mit 80 oder 100lb Schnur fischet. An meinen 'echten' Big Game Outfits mit 80 lbs Leinen fische ich 12kg drag @strike (mit drag scale eingestellt), das ergibt ca 18kg im sunset. An meinen 100lb Leinen 14 und über 20kg... die Realität diktiert aber, das ich mich da in die Grenzbereiche der Schnur im Standup nicht hin bewege, weil es außerhalb meiner Komfortzone liegt. Bei 65lb fische ich 9kg und 14-15 im sunset, dat pack ich noch... :thumbup: ... ich habe genug Schwertträger an 80 und 130 gedrillt und geskippert, im anderen Extrem haben wir an 20er 30er Leinen auch schon erfolgreich Blues an die Boardwand gebraht... dem Fisch zu Liebe (unsere Blues sind tendenziell nicht auf der ganz kleinen Seite) ist aber alles unter 60lb nicht waidgerecht und alles über 70lb zu heavy um es vernünftig auszulasten... :S ... 65 lbs is the magic number... :thumbsup: :love: ...to me anyway...


    Die dünneren Monos sind nice, da stimme ich dir 100% zu.. :thumbsup: ....mein Herz schlägt für Momoi :love:

    Reinhard, ich weiß nicht auf welche Rolle du das beziehst, aber die Rechnung geht in meinem Kopf nicht auf... ?( ...ich kann als Beispiel nur mal eine 16er Rolle her nehmen die ich kenne... ...auf die Tiagra 16 passen grob 250m 0,7 Mono. Bei einem 100m Topshot lässt das Platz für grob 270m 0,40 braid. Meinen Erfahrungen nach sieht die Realität eher so aus: An meine 30A Shimanos (nicht die W Modelle), passen ziemlich genau 500m PowerPro mit 0,41angegeben + ca 170m 0,75 50lbs (real grob 70lb) Momoi Diamond, 130m wenn ich noch etwas Platz für einen 9m Windon haben möchte... :thumbup: ...


    Da ich solid braids fische verbinde ich die Schnüre entweder mittels 70turn double loop bimini an einen FG oder ich spleiße sowohl die Mono als auch die solid in ein Stück hollow ein... ... halten tun beide Verbindungen wie sau... :thumbsup:

    Grüß euch Männer,


    danke erstmal für die rege Teilnahme... ich verstehe einfach nicht warum DIE für die Masse nicht produzieren können wie ich mir das vorstelle.. ... :whistling: :thumbsup:


    Ich denke mir halt folgendes: Im Standup bin ich bei nem ausgedehnten Kampf mit 50lbs gut bedient und bei 65lbs Schnüren schon satt an meinem Limit.... ...und so ein 500g Blank ist halt schon ein richtiger Besenstiel mit dem man schon mit 80 bis 100lb Leinen und entsprechenden Bremseinstellungen fischen muss um ihn richtig satt auszulasten... 12kg bzw 14kg auf Strike,weit jehnseits der 25 im Sunset... und im Kampf igrendwo dazwischen je nachdem wieviel Schnur gerade von der Rolle ist... vollgepumpt mit Adrenalin schaff ich das auch für ein paar Minuten... :cursing: ... bis die Realität einholt und mein gebrechlicher Körper sich seiner Sterblichkeit bewusst wird... ... X/ ...Einen ausgedehnten Kampf mit einem wild gewordenen Blue steh ich nieeee und nimmmmer durch... :S nicht mit dem Spinatvorrat ganz Europas... ;( 8o ...


    ...außerdem bekomme ich bei so starken Schnüren nicht mehr genug Schnurkapazität auf die vorgesehenen Rollen :whistling: .... :thumbsup:







    ...die Hoffnung stirbt ja immer zuletzt... ...hatte aber schon so eine visionsähnliche Vorsehung, das das Projektvermutlich beim Rutenbauer enden wird... 8|


    Hoffe auf noch ein paar Blank Empfehlungen... :D :thumbsup:
    Michael

    Ich suche was Spezielles und werde in der Weite des www nicht fündig... ...ich schildere mal meine Vorstellungen und hoffe auf geballtes Board- Wissen :thumbsup:






    - Gesucht ist im weitesten Sinne eine 'pitchbaitige Rute' für die Pelagics bei uns in Ghana. Leicht und handlich, optisch eher wie ne Jigge aufgebaut als ne klassische Stand Up Rute mit Alu Butt. Nicht falsch verstehen, da kommen keine modernen Jigging Multis dran, sondern klassische 20er Tiagra oder verstärkte 30er Tyrnos mit braid Backing und 65lb Mono Topshot oder so in der Art. Vorwiegend um nen Bait an die Teaser zurück zu lassen oder einen großen livebait zu führen. Wenn man so weit schon geht, würden die Outfits für die Mittelmeer Drifterei auch gute Spaßsetups darstellen.... :saint:


    - kurzer Blank, 1,6 bis 1,9m Gesamtlänge mit harter Spitze (damit man doch auch mal nen kleinen chugger ziehen kann)...


    - durch die suboptimale Zweckentfremdung zum unvermeidbaren Trollen (bin meist auf kleinen booten und es finden nicht unendlich viele Outfits Platz... da müsste zumindest als Topshot eine her halten), müssten die Ruten unter dem Rollenfuß am Blank verstärkt sein, wie beispielsweise bei den Okuma STC Boat Ruten gelöst...
    https://www.okumafishing.com/e…oat-Rod/SCT-Boat-Rod.html Bei der Trolling Ausführung (Butt Ausführung D).
    Das ist dann immer noch kein Alu Butt und man muss im Rutenhalter schon aufpassen mit den Bremseinstellungen ...wenn mal richtig was einschlägt kann sonst schnell der Blank am Rutenhalter knacken, aber ich würde mich mit so einer Lösung wesentlich wohler fühlen als nur mit nem Foam Grip oder gar nacktem Blank. 8|
    Das ist dann beim Driften im Mittelmeer zwar nicht essenziell, aber auch von Vorteil zumal der strike aus dem Rutenhalter kommt (da kann man aber auch ohne Stress mit mäßiger Bremse auf den Strike warten und erst hoch gehen, wenn man die Rute in der Hand hat)


    - Alu Kreuzabschluss und SIC Beringung oder Ähnliches schwebt mir vor, keine spiral Beringung (ist nicht meines), keine Roller


    - wenn die Ruten reisen, wäre es geil wenn siezu allem Überfluss noch teilbar wären... :thumbsup: ... da schrenkt man die Suche aber wohl nach der Nadel im Heuhaufen ein... da schwebt mir ein Teilungskonzept ähnlich der Westin Jiggen vor (fische die Westin Ruten auch gerne, der Blank ist aber ein wenig zu
    weich für das vorgesehene). http://www.westin-fishing.com/…-t-w18seajig/w6-jigging-t
    light weight und hält richtig krass was aus die Verbindung. :D
    wenn ne Einteilige nach meinen Wünschen vor der Nase sitzt, würde ich notfalls auch zugreifen... :whistling:






    Ich habe genug klassische Standup Ruten mit Alu Butt und Roller Guides und möchte mal 'was Anderes' probieren. Mal testen wie weit man die ganzen New Age- light weight Blank Trends für Big Game misshandeln kann...


    Gibt es da schon Erfahrungen in der Richtung?
    Kann mir da jemand Rat geben ob es sowas gibt/ wo... ... oder besser gleich nen guten Rutenbauer empfehlen ?( :thumbsup:

    @BigFish
    ...eure Schüssel ist doch top ausgestattet. Läuft ja alles zuverlässig und stabil... Wenn die Pumpe irgendwann wirklich mal den Geist aufgibt, kannst du sie ja dann immer noch upgraden.


    Wenn es dich wirklich stört, kannst du die Pumpe locker schrauben, ein Stück Gummimatte oder ne Ecke der Jogamatte deiner Liebsten :thumbsup: zwischen Pumpe und Sockel legen, dann alles wieder fest ziehen. Je nach Dicke der Einlage brauchst du vermutlich längere Schrauben und da der Anpressdruck durch die Gummierung weniger wird, selbstsichernde Muttern verwenden. Die können sich dann nicht mehr so leicht locker rütteln. Aber wie schon gesagt... never change a running system... den Fisch stört es jedenfalls nicht :whistling:


    Um das verbaute System (auch mit ner leiseren Pumpe) 'idiotensicher' gegen das Absaufen zu schützen, müsste man das komplette Pumpensystem samt Schläuchen außen am Hull anbringen, keine Löcher, Wentile oder sonst was unter der Wasserlinie bzw im Hull... ist unpraktisch und sieht besch** aus... ...aber dann könnt ja immer noch der Ablauf vom Livewell einen Sprung bekommen ... 8o 8|
    Wenn du dir um das Eindringen von Wasser tatsächlich sorgen machst, könntest du 'für die paar mal im Jahr' Nachts so ne kleine batteriebetriebene Luftpumpe hin hängen und die Umwälzpumpe nutzen, wenn du an Deck bist... irgendwo im Keller müsste ich so ein Teil von Rapala noch rumliegen haben, das überlass ich dir gerne wenn ich es finde ;)


    ps. ein T-Stück mit 2 Ventilen, wie oben beschrieben, wäre allerdings tatsächlich eine überlegenswerte Ergänzung... nen Spiralschlauch mit Düse zum Deckwaschen dran wäre schon fein :thumbup: Je nachdem welches Ventil du öffnest oder schließt, können der Livewell oder Deckwash jeweils seperat oder auch gemeinsam laufen.




    @scorp10n77
    wenn ich das hier beim überfliegen richtig aufgeschnappt habe, hast du ja auch bereits ne Pumpe für das Waschen des Decks verbaut. Warum nicht mittels T-Stück einen Schlauch zum Livewell ziehen? Je nachdem wo die Pumpe sitzt, könnte es etwas komplizierter als beim Tom sein, den Verbindungsschlauch zu verlegen, muss es aber nicht... damit hättest auch du mit minimalstem Aufwand ein Komplettsystem am Livewell :D




    just my 2 cents


    Michael

    Grüß euch,


    danke für die lieben Worte. Ist eben ein schwieriges Revier mit genügend Ausfall- und Schneidertagen. Aber wenn man sich da durch kämpft, kann man auch richtige Sternstunden erleben... ...und wie gesagt, fast ums Eck von mir :whistling: ...ist nicht Ghana, aber hilft ein wenig gegen das Heimweh ^^


    Vielen Dank für den schönen Bericht. Schon beindruckend, wie dem blonden Wikinger die Fische auch im Süden hinterher schwimmen. Dickes Petri für die beendruckenden Fische!


    Ferdi, da ging ja auch 1,5 Tage kein Bluefin dran, bis wir ne blonde Strähne vom Nordländer zur Lockwirkung an die Sardine gebunden hatten :P :thumbsup:
    ...aber behalte es für dich, ist ein Geheimtipp :D ...


    .. das Kompliment gebe ich gerne zurück :rolleyes: .. thx für die netten Fachsimpeleien .. denke, hat gepasst .. jederzeit gerne wieder, wenn es passt .. vergessen hast aber noch (nach unserem vorzeitigen Abbruch am 3. Tag) unsere "Eskalation" im örtlichen Angelfachgeschäft :thumbsup: .. glaube der hat an uns beiden `nen normalen durchschnittlichen Tagesumsatz gemacht .. zumal ich nächsten Tag nochmal mit dem Taxi hin musste 8| :whistling: .. natürlich nur, weil mein Sohn es total unfair fand, dass ich ohne ihn da hin bin und er unbedingt auch da rein müsse :saint: ..


    Eskalation ist gut... wie zwei Kinder im Süßwarenladen denen man gesagt hätte 'ihr könnt nehmen was auch immer ihr wollt' 8o :D
    ps... jetzt wo ich es verraten habe, musst du auf deine Haare gut aufpassen... ...sonst rupfen sie dich wie ein Hühnchen 8|






    tight lines everyone,
    Michael


    Mittags mussten wir uns ins Dickicht der Inselketten zurückziehen, da es am offenen Wasser zu ungemütlich wurde und das Driften kaum noch effektiv möglich war. Wir hatten dann noch 2, 3 Echos am Sounder doch das Ausharren bei Wind und Regen brachte leider keinen weiteren Strike. Zurück am Hafen auslanden und das Boot für den Folgetag klar machen, wir wollten nochmal früh raus...



    ...Lange bevor die Sonne auf ging, machten wir ein paar Sardinenkutter aus und warteten ab bis sie im Morgengrauen Ihre Netze auslegten. Zwei der Kutter gingen leer aus, machten sich nichtmal die Mühe ein Netz auszulegen und schipperten erfolglos zurück Richtung Hafen. Der Dritte schien vielversprechend, doch es gab keinen Strike, nichtmal ein Echo am Sounder war auszumachen.



    Wir bemühten uns noch ein paar Stunden, doch die Bedingungen waren nach dem Unwetter schlecht geworden. So schipperten wir früh Nachmittags zurück Richtung Hafen.
    Auf mich wartete eine 5 stündige Heimfahrt und ein Berg an Arbeit, Eni musste sich seinem Familienurlaub wieder anschließen ;)











    Ein paar Tage am Wasser verbracht, ein paar Fische gefangen und einen ebenso Fischverrückten etwas besser kennen gelernt... ..alles in Allem ein schönes Wochenende mitten in der Woche :thumbsup:


    @Molva45 schön das da draußen noch ein paar Verrückte rumlaufen... hat mich ehrlich gefreut! Hoffe Ihr hattet noch ein paar feine Urlaubstage ^^
    @Fortuna schade das du nicht dabei sein konntest Patrick, trotzdem Danke, schön wars auf deiner Maxi ;)

    Der Enrico, Molva45 hier, war auf Familienurlaub um sich an der Adria von der harten Angelsaison da oben im Norden zu erholen... das macht man wohl am Besten in dem man ein paar Tage mit ner Rute in der Hand am Wasser sitzt :thumbsup:
    Da er fast ums Eck von mir urlaubte, bin ich runter gedüst damit wir mal zusammen aufs Wasser konnten.



    Um halb 3 Morgens torkelte ich neulich mit nem brühheißen Becher Cafe in der Hand ins Auto. Kurzer Kontrollblick, das ganze Zeug das ich am Vorabend in die Karre geladen habe liegt noch da. Motor an und ab auf die Autobahn. Im Halbschlaf verflogen die Stunden bis ich von einem traumhaften Anblick wach gelächelt wurde...



    ...das Wasser ist schon mal in Sicht, nun musste im Wirrwar der fremden Stadt nur noch der blonde Nordländer gefunden werden... noch schnell ein Cafe' am Hafen und dann hieß es Motoren an, raus aufs offene Wasser, hinter den Inselketten der Kornaten.



    Am Spot begann das lange Warten, den bekannten Bluescreen im Blick, die Chumspur am laufen halten. Traumhaftes Wetter, gute Drift... Als der erste Schwall an Euphorie nachließ, holte mich dann aber die kurze Nacht ein und die Augen vielen für einen Moment zu... gut, vielleicht waren es auch zwei :whistling:
    Von einen Moment auf den Nächsten war ich aber hell wach, das Adrenalin pumpte durch den Körper... ...einen geileren Wecker gibt es nicht!



    So kamen im Laufe des Nachmittages 2 Little Tunny an die Boardwand, die gleich am Wasser zu Fillets verarbeitet wurden.


    Am Folgetag war das Wetter wechselhafter, immer wieder leichter Regen... am Spot angelangt, baute sich in der Ferne langsam eine dunkle Wolkenfront auf. Harte Regenschauer waren auszumachen, aber kein Gewitter... weiter fischen ^^
    Am späten Vormittag dann der ersehnte Strike! Die 50er Tiagra heulte auf, ein starker erster Run auf den ein aufregender Tanz am 0,7er Vorfach folgte bis wir einen wunderschönen BFT von 100lbs an der Boardwand hatten!


    Grüß dich,


    tolle Rolle, zum Jiggen aber ungeeignet. Da passt die Übersetzung des Getriebes nicht wirklich und der Aufbau des Anti-Reverse locks kommt mit dem Jiggen auch nicht klar... du hättest keine Freude damit zu Jiggen! ...Und das nicht nur theoretisch, ich habs mal 'in ner Notsituation' probiert - never again ;)
    Das ist eine Trolling Rolle und gedacht als Solche verwendet zu werden. Gepaart mit einer Stand up Rute ein tolles 30lb Trolling Outfit für alles von Barracuda bis Sailfish und White Marlin.
    Klassisch käme eine 30lb Mono auf die Rolle. Um die Schnurfassung zu erhöhen könnte man auch 50-60lb Braid Backing und 30-40lb Mono Topshot andenken.


    Hoffe das hilft,


    Michael

    Danke für deinen Bericht!


    Live Bait halten ist immer so ein heikles Thema. Erst mal, die Pumpe sollte in keinem Fall länger aus sein, wenn du die Fische am Leben halten willst! Bei einem gut isolierten LiveBait Tank sollte die Temperatur im Tolleranzbereich bleiben... und wenn man doch merkt, das die Fische leiden anfangen, eben ne gefrohrene Flasche Wasser rein werfen, notfallstun es 2-3 kühle Dosen Cola auch, die man in der Kühlbox hat.
    Wenn man die Baitfische fängt und später oder an Folgetagen nutzen will, ist ein Setzkescher der einfachste Weg, ganz altmodisch ;)


    Interessante Herangehensweise an die Broadbill Fischerei, mir wurde das schonmal anders wo ähnlich erzählt, selbst aber nur Erfahrungen mit Broadbill 'Driften', Nachts oder tieef am Tag. Tote Köder, Circle Hooks und am Wichtigsten Licht!


    Bei Nachtsessions versuche ich vor Dunkelheit am Spot zu sein, mag das schnelle Fahren bei Nacht garnicht...



    TL
    Michael

    Danke für die vielen positiven Resonanzen Leute... und das obwohl es nichts zum Vorzeigen gibt :whistling:
    Es freut mich das die intendierte Botschaft ankommt! Es ist einfach die Realität des Angelns. Will garnicht wissen wieviele tausend Stunden ich schon erfolglos am Wasser war


    @Marlin2 Danke für die lieben offenen Worte Reinhold, weiß ich zu schätzen.


    @Molva45 Enrico, hast endlich Einen in deinem nordischen Kaltwasser an den Haken bekommen?
    Hammer geil, und meine aufrichtigste Hochachtung! Ob du ihn gelandet hast oder nicht ist dabei zweitrangig... ich schaue schon nach Flügen :thumbsup:



    Gruß,
    M

    Kurz darauf drehte der Wind und was die
    letzten 1,5 Tage zu wenig an Drift war, wollte Mutter Natur nun
    nachholen. Mehr Blei an die Schnüre um sie unten zu halten war kein
    Thema, doch das Boot konnte ich nicht mehr quer zur Drift halten...
    es wurde mühsam ein verheddern der Leinen zu vermeiden bis die
    zündende Idee kam mittels Sardinenkiste einen Driftanker zu bauen.



    Funktionierte perfekt!


    ...und das gerade recht, ein Echo am
    Sounder!!!!


    Aufregung an Deck! Die Chumspur
    intensiviert, die Stellrute auf die Tiefe des Echos nachgestellt...
    Adrenalin pur! ...doch der Fisch ließ sich nicht mehr blicken.


    Nachmittags zog ein Unwetter auf und in
    der Ferne begannen die Blitze immer öfter aufzuleuchten, außerdem
    war Auftanken angesagt und sich um ein paar frische Sardinen bemühen.



    Meinen tapferen Begleitern zu liebe,
    die mir die letzten zwei Tage beim rumhopsen am Boot, Leinen
    auslegen, Tiefen verändern und Sardinen ins Wasser werfen zuschauen
    mussten, während sie lebendig von der Sonne gekocht wurden,
    verbrachten wir den Rest des Abends und den folgenden Morgen damit,
    das schöne Zadar zu erkunden.



    Früh Nachmittags dann ging es noch ein
    letztes mal raus aufs Wasser. Am Hafen eine kleine Überraschung...
    Ob die irgendwo entkommen ist oder
    Schildkröten in Kroatien natürlich vorkommen ?(



    Am Wasser traf ich Patrick aka @Fortuna dem es die
    letzten Tage nicht groß anders erging als uns... wir harrten bis in
    die Nacht hinein aus, und fischten bis die letzte Sardine mit der
    Schere gekappt wurde und ins Wasser flog...


    ...leider gab es diesmal keinen Strike im letzten Moment.






    Den anderen Booten die draußen waren ging es nicht groß anders als
    uns...7 bis 8 Tage nach unserem Aufenthalt wurde
    die Fischerei wieder besser. 4 Tage vor Ankunft war auch noch
    alles volller fresslustiger Tuna. Es zeigt einfach, wie wichtig es
    in diesem Revier ist, sich auf den Fisch einzustellen und sich aufs
    Wasser zu bewegen, wenn der Tuna aktiv ist!


    Grundlegendst gehören solch erfolglose Tage zu dem ganzen Spiel einfach
    dazu und stellen einen essenziellen Teil der
    emotionalen Hassliebe zu unserer Leidenschaft. Alleine
    der Geruch und die Vibrationen des
    Motors, das Gefühl wie der Hull durchs Wasser gleitet, Leinen mit
    dem Wissen ins Wasser zu lassen, das die entfernte Chance besteht,
    das ein 400lb Fisch einsteigt, sogar das Kribbeln vom verkrusteten
    Salz auf der Haut...


    … ein Gefühl von Wohlbefinden aus dem tiefsten Inneren heraus, das
    nur der Süchtige versteht :love:

    Alle erzählen und berichten wir gerne von tollen Fängen, auf
    die wir stolz sind! Die harte Arbeit die es oft
    kostet, die Geduld die man aufbringen musss
    und die viele Zeit die man rein steckt, um zum Erfolg zu kommen
    nach dem man sich sehnt, gerät gerne in Vergessenheit.
    In unserer schnelllebigen Internetwelt, in der wir
    fast täglich von Nachrichten und Bildern mit und über tollen Fängen umgeben sind
    und Ausnahmefischerei sich auf Euro Beträge reduziert, um auf den Fisch
    gesetzt zu werden, da verblasst die Realität eines hart erarbeiteten Fisches...
    daher die Motivation meinen letzten
    Trip mit euch zu teilen, mit einem Lächeln im Gesicht
    und das ganz ohne Fischkontakt :D



    Anfang bis Mitte Junli diesen Jahres
    fanden sich die Tunaschwärme wieder in großen Mengen in der Adria
    ein, es schien eine gute Saison zu werden! Mir wurde von
    Tagen mit 4, 5 und Mehr Tunen berichtet. Regelmäßig Fische über 100kg
    und ab und an mal einer über 150kg...


    ...Wochen lang ging das so. Die Finger
    kribbelten zunehmend und es fiel von Tag zu Tag schwerer nicht in
    Tagträumerei zu verfallen. Es war kaum noch möglich sich auf die
    Arbeit, Frau und Haus zu konzentrieren, das Salzwasser rief schon so
    laut, das die Welt drum herum fast verblasste... aber so ist das mit
    uns Junkies 8o



    ...ein kleiner Fix würde schon reichen :love:


    ...da tat sich spontan ein kleines
    Zeitfenster auf, den wirtschaftlichen Verpflichtungen und
    strukturierten Strängen des Alltags zu entfliehen. Hastig ein paar
    Anrufe getätigt, ein kleines Boot und die Logistik drum herum
    organisiert – an dieser Stelle ein herzliches Danke @Fortuna,
    liebe und hilfsbereite Menschen wie dich gibt es nicht viele Patrick :thumbup:


    Fast über die eigenen Füße stolpernd
    ein Bündel Ruten zur Eingangstüre gestellt und mich im
    Schneidersitz mittig im Wohnzimmer platziert. Taschen, Elektronik,
    Rollen, Schnüre, Kleinmaterial, Lures usw im Kreis um mich herum, als plötzlich die
    Eingangstüre aufging und eine liebliche Stimme auftönte: ''Schatz,
    wo fahren wir denn hin?“


    ...ich wusste doch irgend etwas hatte ich nicht bedacht :S
    So war von einem Moment auf den Anderen klar, es
    wird kein Hardcore Junkie Fishing Trip, sondern ein Familienausflug
    mit Boot ;(


    Aber das spielte zu dem Zeitpunkt keine
    Rolle mehr. Das Wasser war greifbar nahe, ich konnte es fast
    schmecken und ein paar zusätzliche Reisetaschen später trennten
    mich nur noch ein paar hundert läppische Kilometer von dem wohligen
    Gefühl eines aufröhrenden Außenboarders.



    Mein Boot für die kommenden 3 Tage war
    die Nina, eine Trophy Bayliner mit einem 115PS Mercury 4 Takter
    hinten dran. Alles was man so braucht...


    Abends noch das Tackle geriggt und an
    Board gebracht, das Boot klar gemacht und dafür gesorgt das Alles
    für den Folgetag bereit war.



    Das Aufröhren des Motors, die Vibrationen durch den ganzen Hull,
    endlich wieder ein Steuerrad in den Händen... Geil :thumbsup:
    Die Sonne stand bereits hoch als wir am
    ausgewählten Spot eintrafen. Keine Vögel, kaum Drift.



    Aber was man so mitbekommt waren die
    letzten Wochen sehr erfolgreich... Die Chumspur gestartet und 3 Ruten
    in verschiedenen Tiefen gesetzt, den Fishfinder immer im Blick. Nach
    2 Stunden eine neue Drift und so ging das bis in den späten
    Nachmittag.
    Kein Strike, nichtmal ein Echo auf dem
    Sounder, nada ;(



    Am zweiten Tag, ein neuer Spot, das
    selbe Lied. Chumspur starten, Ruten auslegen, den Fishfinder im
    Blick... Blue Screen, ab und an mal etwas Futterfisch.



    Mittags dann... da war doch was?!
    Ein kleiner 40cm langer Hai hatte sich
    an den Circle Hook verirrt. Gerade zu groß um ihn als Live Bait
    direkt wieder runter zu lassen 8|

    Neben den gängig trendigen Jigging- und Popper Marken die sowas anbieten, stellt http://smoothdrag.com/ mittlerweile unter eigenem Namen Griffe und Edelstahlgetriebe her. Die Griffe sollen ganz gut sein und die Preise passen. Habe selbst bislang immer nur Carbon Platten bei Ihnen bestellt. Freundlich, hilfsbereit und schnell.


    Michael



    Ps- wenn dir der Axel seine abtritt, greif zu ;)



    EDIT @KAIBUTSU Ein Bekannter in Togo nutzt sie an seinen TLDs und an ein paar Spinnrollen. Grad nochmal nachgefragt, keine Ausfälle oder Probleme bislang. Seit gut 8 Monaten 2 bis 3 mal die Woche im Einsatz. An einer Spheros oder TLD wäre ein tatsächlich bemerkbarer Leistungsunterschied zwischen einem Kugellager und einem Gleitlager am Griff erst bemerkbar, wenn sich die Rolle unter dem Druck selbst verformt... außer man will das sich der Griff im Wind schön dreht :love:
    Schreib doch nochmal ein paar Zeilen zu dem Abfallen deiner Griffe, bin ehrlich interessiert! War das an beiden Rollen der Fall?

Big-Game Partner

PE12


PecheXtreme


Getawaytours


Jigabite



Jupiter Sunrise Lodge


Big Game Fischen Kroatien


GT-Fishing.com