Beiträge von tomsen

    They are pretty common in norway. A few guys have specialized on that species. I remember a Story of a huge one caught from a kayak. Pretty impressive. So if you don't mind the colder weather, this might be an option.

    Kann mir eventuell jemand den tatsächlichen Unterschied zwischen den Modellen 80H und 83HH der Major Craft Crostage Big Game K-Serie erläutern? Jetzt mal unabhängig von der Rutenlänge, wo seht Ihr das Köderspektrum der 80H? Ist es möglich, z.B. nen YoZuri Surface Bull noch vernünftig zu animieren oder stellt dies die absolute Obergrenze für das leichtere Modell dar?


    Ich würde mich freuen, wenn jemand die Ruten schon gefischt hat bzw. in die Hand nehmen konnte und seine Eindrücke schildert.


    Danke!

    Hallo Christoph,


    Ich habe mich von Januar bis März 2006 in Entebbe/ Uganda aufgehalten und dort im Rahmen eines Praktikums bei Greenfields Uganda Ltd. (Fish processing) gearbeitet. In diesem Zusammenhang habe ich meine Freizeit intensiv bei der Angelei im Lake Victoria verbracht. Vor vielen Jahren habe ich mal einen Bericht darüber verfasst. Im Anhang findet ihr den als PDF.


    Die Uferbeschaffenheit dort war gekennzeichnet von felsigen, tief abfallenden Steilküsten. Das Gummifischangeln war nur bedingt möglich, da man Köderverluste ohne Ende hatte. Erfolgreich war ich an diesen Passagen grundsätzlich mit dem Rapala Jointed in Firetiger und einer seeeeehhhr aggressiven Führungsweise. Da ich an die Uferangelei gebunden war, konnte ich jedoch nur in der Kinderstube wildern. Die wirklich großen Exemplare werden tatsächlich beim Schleppen in großen Tiefen im Freiwasser gefangen.
    ABER: Die Überfischung im Lake Victoria war bereits damals ein Riesenproblem. Die Anzahl der von den Fischern erbeuteten Großfische (ü 40kg) war bereits stark zurück gegangen. Es überwogen die Exemplare von um die 5-10kg und kleiner. Monster gab und gibt es in den Tiefen dieses riesigen Gewässers trotzdem noch. Da bin ich mir sicher...


    Der Film Darwins Nightmare wurde publiziert als ich unten war und wir hatten dazu in Kampala eine hochbrisante politische Veranstaltung, da er die fischverarbeitenden Betriebe in den Anliegerländern des Lake Victoria in eine Krise stürzte. So wie ich es erlebt habe, kann der Nilbarsch nix für Prostitution, Verbrechen und Waffenhandel. Sehenswert ist die Doku allemal, jedoch bitte mit gebotener Objektivität betrachten. Wahrscheinlich haben sich die Asiaten und Inder mit ihren riesigen Verarbeitungsbetrieben mittlererweile auch stark vermehrt, so dass die Überfischung noch mehr zugenommen haben dürfte...


    Hinsichtlich deines Plans zur Nutzung der Boote der Einheimischen: In Uganda habe ich so gut wie niemanden gefunden, der ein Boot mit Außenborder sein eigen nennen konnte (außer am Lake Kyoga). Das heißt, das Schleppfischen wird nicht unbedingt funktionieren, da traditionell nur einer paddeln kann weil der andere schöpfen muss :D Vielleicht ist es in [lexicon]Kenia[/lexicon] ja anders. Das ganze hängt natürlich auch maßgeblich von deinen Kontakten ab.


    In Entebbe gab es einen Yachtclub. Hier trafen sich die "Kolonialherren" ab und zu und diese Runde war immer äusserst unterhaltsam. Dolle Charaktere mit irren Geschichten habe ich dort getroffen. Hier gab es Boote, die teilweise auch zum Angeln rausfuhren, ich selber habe es jedoch nur einmal miterlebt: Das klassische Tackle: 30lbs Rute, dicke Multi und große Rapalas in Schockfarbe. Das Ergebnis des 8-stündigen Trips waren zwei Fische a zehn Kilo. Eventuell gibt es bei Dir vor Ort ja auch einen solchen "Klub".


    Zusammenfassung meinerseits:


    1. Bei felsigen Uferabschnitten lohnt sich das leichte Spinnfischen mit aggressiven Köderfarben und Führungsstil.
    2. Schleppfischen so tief wie möglich war damals die Grundregel bei allen mit denen ich gesprochen habe. Ich selber konnte es nicht testen.
    3. Die Angelei mit lebenden Köderfischen an den Strukturen brachte größere Fische. Beliebter Köfi war eine kleine Welsart im Rücken gehakt. Äußerst zäh und nach Aussage der Einheimischen die Leibspeise des NP, nachem er ja die Buntbarsche bereits massivst reduziert hat. Tilapia geht aber auch super.
    4. Nicht die Angelei auf Tilapia vernachlässigen. Macht Bombenlaune am leichten Zeug und schmeckt super. Tolle Möglichkeit zur Kontaktaufnahme zu Einheimischen.
    5. Vorsicht an den Ufern. Nilpferde und Krokos tauchten selbst an den belebtesten Strandabschnitten auf und hier und da fand man schon mal ne Schlangenhaut an den felsigen Ufern. Ebenso Bilharziose und andere Annehmlichkeiten des afrikanischen Süßwassers berücksichtigen.
    6. Unterschätze nicht die Gefährlichkeit des Gewässers hinsichtlich Wetteränderungen wenn du mit Einheimischen rausfährst. Ein paar mal hatte ich dort unten Wetterumschwünge, bei denen ich nicht mit deren Booten (eigentlich mit gar keinem Boot) auf dem "See" hätte sein wollen...das ist ein riesiges Gewässer, auf dem jedes Jahr viele Menschen auf grund von Wellen und Wind ihr Leben lassen.


    Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Spaß bei deinem Aufenthalt dort unten. Ich bedaure es sehr, dass ich es nicht geschafft habe, meine Freunde dort unten wieder zu besuchen. Wa ne klasse Zeit mit tollen Menschen!

    Dateien

    • Uganda.pdf

      (731,6 kB, 366 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Erstmal vielen lieben Dank für euren konstruktiven Input.


    Zielfische in dem Revier werden tatsächlich eher Grouper, GT, Dogtooth, King Mackerel und Barracuda sein. Ab und zu verirrt sich auch ein Minithun. Da sowohl ich als auch andere Angler bereits Sails sichten und fangen konnten, wollte ich eine Rute (in dem Fall die Shotgun Position) auch die sechs Tage konsequent auf Billfish durchfischen.
    Quintessenz aus euren Antworten ist für mich erstmal die Anzahl der Ruten zu reduzieren, die Shotgun von der Flybridge aus zu fischen und die restlichen Ruten mit den klassischen Wobblern zu bestücken.


    Zwei Fragen ergeben sich noch bei mir:
    1. Sind Lures mit jeweils 9,5" tatsächlich zu groß für Sails???
    2. Welche Stärke Piano Wire fischt ihr?

    Vielleicht. Wenn ruhiger see. Kannst ja mal versuchen aber fur neueinsteiger wurde ich es etwas einfacher halten und mit weniger starten


    Wofur is denn den grossen flat head pusher gemeint?


    Wie gesagt würde ich gerne ein wenig experimentieren. Was würdest du konkret vereinfachen bzw. weglassen?
    Den Flat head hab ich für 1,99 bekommen. Da musste ich einfach zugreifen. So groß find ich den jetzt gar nicht...was der konkret kann weiß ich noch nicht, aber er macht zumindest nen guten Eindruck...

    Danke Dir. Grundsätzlich interessiert mich halt alles an Input was irgendwie geht... So ein bißchen Bestätigung hinsichtlich meiner Vorgehensweise steigert aber meine Zuversicht in dem was ich tue :D . Klar könnt ich auch einfach fünf Wobbler schleppen, da kann man nicht viel falsch machen...


    Bei den Vorfächern wollte ich ohnenhin ein bißchen experimentieren. Im letzten Urlaub hatte ich wirklich massives 7x7 dabei (Durchmesser ca. 1mm), hatte die Fische nicht abgeschreckt...Dieses Jahr soll es nen bißchen Feiner zur Sache gehen. Ich hatte irgendwo mal gelesen, dass Piano Wire für Wobbler suboptimal ist, da sich dieses auf Grund der Vibrationen geschwächt wird!?

    Guten Morgen zusammen,


    In der ersten Juni Woche werden ein Freund und ich die Region rund um Ras Banas von Hamata aus unsicher machen. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: Jetzt benötige ich die Hilfe von den erfahrenen Trollinganglern (und allen anderen die zum Thema beitragen können).
    Eine kleine Vorbemerkung noch: Sollte ich Begriffe nicht korrekt verwenden oder sonst wie Blödsinn schreiben, der den erfahrenen Jungs ein angewidertes Kopfschütteln entlockt, bitte nicht steinigen! Ich habe in dem Thema NULL praktische Erfahrung und möchte gerne dazu lernen.


    Da ich beim letzten Mal bereits nen kleinen Sail, ein paar Mackerels und nen Minithun beim Schleppen erwischen konnte, habe ich mich in den letzten Tagen mal etwas intensiver mit verschiedenen Lure-Anordnungen beschäftigt.


    Folgende Voraussetzungen/ Vorgaben stehen dabei im Raum:
    1. Keep it simple
    2. kein eindeutiger Zielfisch, möglichst weite Range sollte abgedeckt werden
    3. Trollingspeed des Bootes ca. 5-6 Knoten
    4. Kein "klassisches" Wellenbild des Bootes (?)
    5. Keine Out- oder Downrigger, evtl. wird noch nen Dipsy Diver beschafft.

    Die Ergebnisse meiner Überlegungen:

    zu 1. Max. fünf Ruten
    zu 2. Im Spread werden zwei Lures (evtl. mit Stripbait und Squidchain), zwei bewährte, tieflaufende Wobbler und ein großer Deadbait am Jiant Baithead o.ä. gefischt.
    zu 3. Die Lures müssen be möglichst niedrigen Geschwindigkeiten gut laufen und für die Positionierung durch einen Anfänger geeignet sein.
    zu 4. Das kann ich nun gar nicht beurteilen, da ich die klassischen Wellenbilder nur von Bildern und Videos kenne und mich beim besten Willen nicht mehr an das von unserem Boot vom letzten Jahr erinnern kann. Eventuell bietet sich aber trotzdem eine Orientierung an den Satndards für die Lurepositionierung an (z.B. den Shortrigger im "angedeuteten" Sidewash ?).
    zu 5. Siehe Punkt 1. und außerdem eh nicht vorhanden. Ich würde einige Ruten aber mit Clips nach unten spannen um den Winkel zu optimieren und evtl. Tauchhilfen einsetzen.


    Zur Verfügung stehende Lures:
    - Moldcraft Standard Widerange in 9,5"
    - Sportfish Tuna Thrasher
    - Sportfish Tuna Mamba
    - 7Strand Tuna Clone Feather
    - 7Strand Tuna Clone Fat Head Pusher Mean Joe
    - Quantum SeaFeather (der zählt eigentlich nicht... :whistling: )


    Wobbler:
    - tieflaufende Rapala und YoZuri
    - die Beschaffung einer Bonita wäre noch zu überlegen....


    Im Anhang findet ihr eine Skizze, wie ich die Lures anordnen würde. Alle werden an Stahl geriggt. Der Einsatz von Squidchains an den Lures steht noch zur Debatte, finde ich aber interessant und würde ich gerne ausprobieren. Jetzt interessiert ganz brennend euer Input :/ Alles Blödsinn oder funzt das so?

    Dann würde ich zur BEASTMASTER S.T.C. SHORE-BOAT TWIN TIP raten.
    Die 3m kannst du beim Uferangeln gut gebrauchen und die 2,40 passen dann ganz gut zum Bootsangeln.
    Für nen Rapala schleppen wirds schon reichen.


    Warum denn nicht die Rutenempfehlung von Benjamin aufgreifen? Ich glaube du bist dir überhaupt noch nicht im klaren was Du eigentlich machen willst und suchst die eierlegende Wollmilchsau (ist kein Vorwurf von mir, ich kenn das). Gehe mal ganz stark davon aus, dass du nicht das richtige dabei haben wirst. Egal was du kaufst :D


    Konkrete Ködertips wären:
    Zum Schleppen: ganz Standard die Rapala Magnums und einen oder zwei Ilander
    Zum Shorefishing: Nen paar Casting Jigs (z.B. Molix Jugalo), Stickbaits (Savage Gear, Sebile) und Popper (Sebile Splasher usw. usw.). Alles hier vor Ort ohne großen Aufwand erhältlich.


    Wenn du eh zwei Ruten mitnimmst, dann such dir was in der WG-Range bis 100g und Länge von 240cm für den Kurzen und für dich nen taugliches Männergerät in 270cm mit mehr Bums...


    Rumsdibumsausdiemaus...

    Ich hatte drei Testruten unter 190,-€ mitgenommen!
    Shimano Kaibutsu,
    eine Eupro
    und eine Fokus Expert


    Fokus Expert R.I.P.
    Spitze gebrochen !


    Moin,
    ich würde mich freuen, wenn du zur Eupro und zur Expert noch ein paar kurze Zeilen schreiben könntest. Insbesondere hinsichtlich Praxistauglichkeit und Köderspektrum. Vielleicht auch im Vergleich zur Kaibutsu um einen Anhaltspunkt zu haben. Die haptischen Dinge zu den Ruten wurden ja in dem anderen Tread schon angesprochen. Wie ist der Bruch zu Stande gekommen? High sticking, Vorbeschädigung?

    Meine Güte, entspannt euch mal...
    1. selektive Entnahme ist doch völlig i.O.
    2. Ich glaube die JSL macht nen wirklich guten Job
    3. Grouper is wirklich seeeehr schmackhaft.


    Ich denke, keiner sollte aus Frust darauf verzichten Reiseberichte einzustellen. Und keiner sollte sich von kritischen Hinweisen persönlich angegriffen fühlen. Wenn dann geht es nur um die Sache, nicht um euch als Angler.


    Ich wünsch allen derzeitigen und zukünftigen Gästen maximale Erfolge! Und legt doch nicht immer jedes Wort auf die Goldwaage..

    Ich hab da jetzt auch mal ne ganz konkrete Frage: Wird denn immer das selbe Riff/ Riffsystem befischt? Bzw. wie groß ist das Gebiet das zur Verfügung steht? Wenn ich sehe und lese was in der letzten Zeit von euch dort gefangen wurde (und das ist ja offenkundig bei Weitem nicht alles) und C+R nicht betrieben wird, dann ist das schon ein beträchtlicher Einschnitt in die Population der standorttreuen Fische...


    Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, will hier auch nix Falsches sagen, aber eventuell ist auch das ein Grund für die Flaute?


    Anmerkung: Die beiden Beiträge vor mir waren eben noch nicht da, sprechen aber das selbe Thema an....

    Also entweder bin ich begriffsstutzig oder mir fehlen Hintergrundinformationen zu der Diskussion aber folgendes möchte ich gerne los werden:
    Ich empfinde den Umgang im Board als sehr angenehm, die Diskussionen sachlich und informativ. Wer hier aufschlägt, ohne sich zuvor theoretisch in die Grundlagen eingearbeitet zu haben, wird wenig Resonanz und eventuell entsprechende Kommentare erhalten. Das resultiert m.E. aber daraus, dass die Art der Angelei eine grundlegende Ernsthaftigkeit mit sich bringt und auch benötigt.
    Ich persönlich, als blutiger Anfänger, bin für viele Themen und auch PN's sehr dankbar. Ich konnte bereits mehrfach lange Telefonate mit echt coolen Typen führen, die ich hier kennen gelernt habe.


    Die JSL macht nach dem was ich bisher gehört und gelesen habe einen super Job und hat vielen die Tür in die Warmwasserangelei durch günstige Preise geöffnet. Genauso haben hochpreisige Touren ihre Berechtigung. Muss doch jeder selber wissen was er will. Das Gleiche gilt für die Sicherheit auf dem Wasser. Mal tuts nen Einbaum wo immer einer schöpft, mal ist es halt die dicke Yacht mit Vollausstattung. Das Leben is gefährlich und jeder muss seine Grenzen kennen. Da sollte der eine Veranstalter dem anderen nicht ans Bein pinkeln.


    In diesem Sinne danke an die Initiatoren und Moderatoren des Boards und auch Danke an die, die Ihr Wissen und ihre Erfahrungen hier teilen. Ich finds super!!!

    Geiler Trip.


    Noch mitzunehmen bzw. Überlegenswert wären aus meiner Sicht:


    - Festes Schuhwerk zum Waten - außerdem auf Sand aufpassen, dass Du nicht versehentlich nen Rochen ärgerst (da gibts glaub ich auch Protectoren von Simms für die Waden oder so)
    - Als Landehandschuhe empfehle ich die robusten Arbeitshandschuhe aus dem Baumarkt. Preisgünstig und gut, kann man auch zum Werfen anlassen. Ansonsten je nach Fisch landen mit Hilfe der Brandung und auf die Füße aufpassen.
    - Bändsle für die Polbrille :D
    - Ne Spule Ersatzschnur nicht vergessen...Nicht das Du beim ersten Biss gespoolt wirst oder mit der neuen Schnur drei kapitale Windknoten wirfst und dann doof da stehst. Ggf. noch ne Ersatzspule für die Rolle besorgen und mitnehmen.
    - Einfaches Material für Naturködermontagen (s. Ital´s Post), evtl. Zahnseide oder kräftiges Nähgarn zum Antüddeln der Köder am Haken
    - Wirbel, Sprengringe, ggf. Solidrings, Karabiner, Einzelhaken (Drillinge brauchste nicht, erhöht nur die Verletzungsgefahr)
    - ne Rolle kräftiges Flexonit mit Klemmhülsen (0,45 o. 0,54) um unter Umständen mal 10cm Stahl vorschalten zu können
    - Ködernadel(n)
    - nen paar Makrelenvorfächer o. Sabikirigs zum Köfifang
    - vielleicht einige Luftballons für Luftballonmontagen wenn der Wind günstig steht (Gummis zur Befestigung). Damit kannst du auch den Kindern vor Ort ne Menge Freude machen und so ggf. auch ein paar gute Tips zu Spots etc. erfahren.
    - Knicklichter (kannste nachts in den Luftballon packen oder draufkleben)
    - Kopflampe/ Ersatzbatterien)
    - Seitenschneider/ Zange/ Sprengringzange bzw. ein hochwertiges Kombiwerkzeug
    - nen Buff und nen Hut
    - ne gut gefüllte Reiseapotheke (Jod, Kohletabl., MCP, Schmerzmittel, Pflaster etc.)
    - Was immer gut ist: nen paar Meter Schnur (einfache Paketschnur) und Panzertape. Kann man immer gebrauchen.Man weiß nur vorher nie für was ;)


    Maximale Erfolge!

    Das ist natürlich auch wieder war. Habe auch jetzt erst gesehen, dass mixed und multi packs angeboten werden. Ich werd mal ne Ladung bestellen und mir die Sache anschauen. Kann man ja durchaus auch für Hechtköder nutzen...

    Morjen,


    sagt mal, hat schon mal jemand die Dinger ausprobiert? http://jigskinz.com/store.htm


    Die Optik der Realskinz ist ja mal der Hammer (Keine Ahnung ob´s auch notwendig ist :D ).

    Auf 360tuna sind einige beeindruckende Ergebnisse zu sehen. Auf youtube gibt´s auch nen how to - Video, wo innerhalb kürzester Zeit zwei Lures mit einfachsten Mitteln im neuen Glanz erstrahlen...Ich bin offiziell nachhaltig beeindruckt.


    Gibt´s praktische Erfahrungswerte? Insbesondere die Haltbarkeit der Folie würde mich interessieren.

Big-Game Partner

PE12


PecheXtreme


Getawaytours


Jigabite



Jupiter Sunrise Lodge


Big Game Fischen Kroatien


GT-Fishing.com