Beiträge von Medseaspeerfish

    Also finde Bluefishe jetzt wirklich keine schlechten Kämpfer. Wenn sie wollen mit Sprüngen, da macht einer von mehreren Kilos schon Bock.


    Ja schon richtig, ist ja auch eher n leichtes Spinning Outfit, dass zum Einsatz kommt. Ich meinte im Vergleich zu einigen tropischen Fischen ist der Bluefish jetzt nicht DER Kämpfer. Spiegelt sich ja auch im Line class Record wieder. 2Lbs Lineclass führt n Bluefisch mit 14Lbs. Macht trotzdem Spaß die zu fischen :thumbup:

    Sollte normal reichen. Sierra sind normal ja so in der 1-3Kg range, Barrakuda und Bluefisch jetzt auch nicht so die rabiaten Kämpfer...Aber an dem Gerät sicher nett bzw. ein heißer Tanz, wenn dir doch n dicker Bluefisch drauf knallt:thumbup:
    Beim Spinfischen bist du mit 0.50-0.60 Fluoro richtig, die Fische überbeißen nur ganz selten mal nen Köder und selbst dann hast du noch etwas Schutz (Nicht gegen Bluefish),würde dennoch nicht mit Stahl Spinfischen, bezüglich Sichtigkeit.
    Wenn du allerdings mit Lifebait gehst, würd ich mir überlegen, vll n Stück Stahl zu montieren. Bluefisch ist der Schnur-shredder schlechthin, Barrakuda hat mir auch schon Assist Leader gekappt und auch Sierras würde ich mal Zerstörungspotential zugestehen, wenn die Schnur direkt in den Zähnen ist. Ich mag gern dünnes Single Wire, aber anderer Stahl mit 10-12Kg sollte auch gehen (dünn!). Circle Hooks verringern vermutlich das Risiko, dass die Schnur in die Zähne der Räuber gerät, würde s aber nicht unbedingt ohne stahl riskieren... Zudem persönliche Erfahrung: Ich hab bei nem Circle Hook Versuch auf den [lexicon]Azoren[/lexicon] auf Bluefish //Auf Sicht angeworfen// Und nein, nicht angeschlagen ;) - keinen auf Circle haken können, obwohl die gefressen haben.War vllt nur Pech aber evtl. sind reguläre Haken die bessere Lösung. Bezüglich Sierra und Barrakuda mit circle hab ich keine Erfahrung. So Zähnestarrende Mäuler wie die deiner Zielfische könnten aber einfach suboptimal für Circles sein...

    Wow das ist ne kleine Rolle...Die PP hab ich gesehen gibt es als 0.23 und 0.28, und wird in den USA mit 9 bzw 14kg deklariert, liegt damit etwa im Bereich 20-30Lbs. Klar, du fischt kleine Jigs und die Rolle ist winzig. Ich würde aber auf eine reale 0.30er Braid gehen. Die Rolle fasst davon laut Rechner 260m und dann hast du immerhin was um die 35-40Lbs Tragkraft; falls doch mal "Was Besseres" einsteigt ist das nicht schlecht. Durch eine größere Schnurmenge hast du keinen wirklichen Vorteil und bei 20Lbs Schnur ist n halbwegs brauchbarer Fisch zu 99% im Riff bevor du was machen kannst. Und selbst wenige Kilo schwere Grouper/GT/Snapper sind erstaunlich Sprintstark, wenn es Richtung Heimatriff gehen soll. Korallenkontakt ist normalerweise das sofortige Aus...Das wissen die! :evil:


    Vorfach 0.75mm Fluoro ist ca. 60-80Lbs, das reicht angesichts der dünnen Hauptschnur auf jeden Fall.


    Jiggen geht zur Not auch mit Dach :thumbsup:

    Black Cat Passion Pro DX Vertical 1,80m 230g


    Sowas hat mein Angelhändler auch rumstehen. Optisch eigentlich kein Unterschied zu ner leichteren Jigrute.
    Man muss aber ja auch nicht gleich High End gehen. Mein Bruder fischt ne Linea Effe Rute mit angegebenen 9Kg Lifting und 150g Lureweight, die wir mal für 30€ geschossen haben. Da wird jeder Profi Jigger mit den Augen rollen... dazu ne kleine Penn Slammer (Die Alte) mit 30-40Lbs Geflecht. Keine 100 Euro für die ganze Kombi und seit Jahren in Urlauben beim Jiggen dabei. Die Rute ist jetzt absolut keine straffe Peitsche und Jigs bis ca. 150g gehen sogar damit halbwegs. Größer als 10Kg Amberjack musste sie noch nie meistern, aber das was kein Problem.


    Da schätz ich die Black Cat straffer ein, zumindest wahrscheinlich stabiler.
    Ich war selbst schon 6x in Ägypten, leider so gut wie nicht Angeln. 80-120g Jigs sind schon sehr leicht. Oft drückt aber auch der Wind das Boot weg und dann ist auch bei einem perfekt vertikal absinkendem Köder nix mit "Vertical" Jigging. Vielleicht reicht dir ja 120g auch. Idealerweise kommt der Jig natürlich bis zum Grund. Aber selbst wenn ihr abdriftet, und es dann "diagonal"Jigging wird, habt ihr ja noch den Vorteil, dass ihr nur 2 Leute seid. Da kann man sich eigentlich gut aus dem Weg gehen und für gewöhnlich sind das in Ägypten ja auch riesen Kähne, da du ja von Tauchboot sprichst. Wenn man nicht vertikal jiggt, geht die Köderkontrolle ziemlich flöten, Fische fangen kann man aber auch so.


    Was für ne Rolle/Schnur kommt an die Rute ?


    Und ich würde an deiner Stelle noch Material für einfache Grundmontagen mitnehmen. Dann kannst du mal noch nen Fetzen runter lassen, und vielleicht noch nen Snapper oder Grouper überreden, wenn auf die Jigs nix anspringt. Auch ideal, um in der normalerweise eher suboptimalen Mittagszeit etwas den Jig-Arm auszuruhen und trotzdem weiterhin die Chance auf Fisch zu haben.


    TL

    Ich finde 14k Stella anstatt 10K hat nix mit Kanonen auf Spatzen zu tun.
    -Spulen fast gleich schwer
    -14K hat höheren Einzug (Ideal fürs Poppern)


    Man kann ja deswegen trotzdem ne 65Lbs Leine fischen, hat dann aber noch merh Schnur auf der Spule, was die Wurfweite nochmal erhöhen sollte. Was ja auf der Lodge eben entscheidend sein kann.


    Es ist zweifelsfrei auch mit leichten Gerät möglich, große Fische zu fangen. Gerade bei pelagisch lebenden Fischen, die einem im Drill nicht ins Riff gehen. Siehe IGFA Line Class Rekorde (als Extrembeispiel). Für 100Kg Fische mit der Stationärrolle, das sollte zweifelsfrei bestes Gerät sein. Ich hab schon nen 90Kg Bluefin im Standup (Ohne Schultergurt) gedrillt, allerdings an 80Lbs. Glaube ne 10k ist da schon ziemlich schmal, alleine wegen der Fassung... Im Fall der beschriebenen Russen, wäre es wahrscheinlich aber egal, ob die Rolle ne 10k, 20K, oder 30k war. Da wurde wohl Angelrute mit Baukran verwechselt.

    Ich wäre auf den [lexicon]Azoren[/lexicon] auch froh um Spikes gewesen. Große Betonblöcke, die da als Wellenbrecher stehen, sind mit normalen Schuhen unbezwingbar. Obwohl ich da meine Allgäuer-Berge-geprüften Schuhe hatte, teils konnte ich nicht weiter, weil einfach kein Halt mehr. Ne Gruppe Italiener mit Spikes, denen ich da begegnet bin, die sind da rum geturnt als wäre es nix




    Tl

    Noch ein weiterer recht preiswerter UND haltbarer Haken wäre Asari Tuna circle. 5er Pack für ca. 5€ Selbst auf den [lexicon]Azoren[/lexicon] auf Rochen mit bis zu 30Kg drag und in Madagascar beim Bottomfishing und nen ordendlichen Sailfish auf den Haken (größe 14/0), der Haken hat gehalten.
    Günstige Quelle für Owner Super Mutu btw:
    http://tackle4all.com/owner-51…u-c-853_124_132_1364_199/
    Kommt noch 19% Steuer drauf und etwas Versand, aber wenn man größere Mengen kauft sicher noch weitaus günstiger als 12,50€ pro Packung. UND sogar als ringed Version erhältlich.


    TL

    Die VMC sind ganz OK, bei weitem nicht so gut, wie die BKK lone Diablo. Hatte leider noch nie was richtig Großes auf den Haken, daher schlecht zu beurteilen. Auf den [lexicon]Azoren[/lexicon] letztes Mal [lexicon]Azoren[/lexicon] hab ich sehr lange Jigs mit nem Inline VMC als Schwanzhaken geriggt. 16Kg Grouper hing dann am Assist und eben dem Schwanzhaken, war keine Spur von Verformung. Allerdings ist das auch nicht gerade eine idealer Test, da wohl mehr Zug auf dem Assist. In Madagascar hatte ich auch paar kleinere Köder mit dem Haken, auch hier keine böse Überraschung, die meisten Köder hatte ich allerdings mit BKK Lone Diablo.
    Ägypten ist nun auch nicht als DIE Großfischdestination bekannt, wo du ständig auf den 40Kg+ GT vorbereitet sein musst, daher sollte der Haken reichen, da die meisten Fische ja eher so max 15kg, nachdem was ich so gesehen hab.

    Keine Ahnung, wieso das hier immer Zank gibt :thumbdown:
    Ich mein, jeder hat andere Vorlieben. Ich für meinen Teil hab lieber ne leichte Popper oder Jigging Kombo in der Hand, als mit 130er Geschirr zu trollen, aber am Ende sind doch alle hier Angler. Respekt an Leute wie Dario, die selbst Gebiete erschließen und noch "self-made" angeln. Manche Fische, wie GT, kann man halt aber nicht in Europa fangen, und selbst an den besten Spots springen einem große GT nicht ins Boot. Ich finde, was die Faszination des Angelns ausmacht, ist eben diese immense Vielfalt, Tausende Arten, an unterschiedlichsten Orten dieser Welt fangen zu können, teils hat man regelrechte Expeditionen vor sich, verbunden mit Gefahr, Anstrengung, Geduld und ohne Komfort, um am Ende seinen Zielfisch zu fangen. Jeder der so viel Aufwand betreibt, um seinen Fisch zu fangen hat doch Respekt verdient, sei das jetzt tagelang mit seinem Boot zu trollen, bis man endlich den Marlin hakt, oder sich irgendwo in der Peripherie dieser Welt durchzuschlagen, um nen Popper zu schmeißen.

    Zum Poppern würde ich normales Mono nehmen. 130Lbs ist eine gute Nummer. Braid->FG knot->Shockleader-> Solid Ring->Splitring>Popper reicht als Construktion, aber Carstens Lösung ist natürlich top.
    Bim Jiggen mag ich persönlich generell eher dünneres Leader, und auch gerne dann Fluoro. Normal 60-100Lbs.Ich hab das Gefühl, das kommt der Jig-Aktion zu Gute, insbesondere, wenn du kleinere Jigs fischt. Kommt natürlich stark auf das Revier an, aber in Madagaskar habe ich an 80Lbs z.B. beim Jiggen keinen Fisch durch Vorfachbruch verloren. Mal abgesehen davon,wenn gekappt wurde von Razor Gang und CO, aber dann ist auch n 130Lbs nicht hilfreich.
    Das Fluoro von Berkeley "Big Game Fluorocarbon" war mal in so ner gunsmoke Variante erhältlich. Das ist nicht mies und echt günstig. Weiss aber nicht, ob man es noch bekommt...

    Zitat

    Das Konzept von Assist Haken an 'plugartigen' Ködern ist in der Theorie auch ein toller Ansatz, praktisch laufen viele Köder aber unsauber und es erfordert viel Arbeit, da eine Balance zu finden.


    Diese Erfahrung kann ich teilen, gerade Stickbaits fand ich, liefen mit einem Assist hook am Solid nicht ideal. Für Popper, die einen eher geraden Lauf ohne viel Aktion haben aber sicher eine Option.

    Persönliche Meinung: Kleinere Fische hakst du besser mit Drillingen. Aber wenn n Guter zulangt, sollte der auch am einzelhaken hängen. Ich hatte das Gefühl, wenn ein Fisch erstmal am Einzelhaken gehakt ist, ist die Aussteigerquote kleiner, als bei Drillingen. Liegt vielleicht daran, dass ein größerer Einzelhaken auch einen größeren Bogen & Wiederhaken hat im vergleich zu den 3 kleineren Hakenspitzen eines Drillings und auch weiter eindringt...und wie gesagt wenn er sitzt- dann normalerweise bombenfest.
    Geziehlt auf GT würde ich klar für Einzelhaken plädieren! Wenn du dann mal nen 5Kg GT nicht hakst, damit kann man leben oder?



    TL

    Hey,
    danke, deinen Bericht habe ich gesehen. Und so was ist natürlich ideal zum Einstieg. Ich war mit Kai letzten Winter in Madagaskar und das hat auch gut geklappt. Was Ägypten an sich angeht, war ich dort schon einige Male zum Tauchen, aber noch nie wirklich zum Angeln. Problem ist nur, eine organisierte Tour ist immer teurer, als selbst organisieren. 2000€ find ich schon einigermaßen viel für Ägypten.

    Seit August wohne ich an der Portugiesischen Atlantikküste und komme tatsächlich jede Woche zum Fischen. Allerdings ist die Fischerei hier vom Ufer meist sehr schwierig. Draußen weit vor der Küste kann man je nach Saison sogar erfolgreich Marlin fangen, aber da kommt der Tagescharter mit knapp 1000€ und als Student ist das nicht machbar. Die Finger jucken jedoch, und ein paar Kollegen hier und von zu Hause wären interessiert, mal eine Reise zum Fischen zu machen.
    Ideal wäre eine vielseitige Destination zum Jiggen und Poppern, möglichst Low Budget. Da ein paar meiner Leute noch wenig Erfahrung im Salzwasser, bzw mit den genannten Techniken haben, wäre eine Lifeaboard Tour natürlich ideal. Hier hat man genug Netto-Angelzeit um sich in die Fischerei einzufinden. Soweit ich weiss ist Ägypten nach wie vor recht bezahlbar. Zeitlich wäre ideal zwischen Juli und September, danach sollte sich aber auch mal eine Woche zum Fischen freimachen lassen. Wir wären wahrscheinlich um die 4 Leute. Kennt jemand einen Charteranbieter? Bin auch gerne für andere Vorschläge offen, was das Ziel angeht.



    TL

    Muss Michael zustimmen, River2Sea hatte gute Jigs, besonders der Zero Dropper war nicht schlecht, eine Seite ist komplett in Fluo, eine in normalem Dekor. Mit dem hab ich auf Madagascar bei Nacht nen hübschen Grouper gejiggt. Hat aber eig überall bisher gefangen.
    Bei Amazon scheint es noch kleine Restbestände zu geben...
    https://www.amazon.de/River2Se…ds=river2sea+zero+dropper
    https://www.amazon.de/River2Se…ds=river2sea+zero+dropper



    Ansonsten noch ein paar interessante Jigs in einem Shop auf Zypern. (Bei habe ich auch schon bestellt, liefert souverän)
    Maria Metalflicker, einer meiner Lieblingsjigs, in GP (Glowing pink:
    http://tackle4all.com/maria-me…mm-colour-gp2-p-6007.html
    Ein paar weitere Kandidaten wären noch:
    http://tackle4all.com/major-cr…07-zebra-glow-p-8593.html
    http://tackle4all.com/maxel-dr…ver-pink-glow-p-7569.html


    Und hier scheinbar der Nachfolger des River2Sea Zero dropper. Allerdings bin ich mir unsicher, ob der fluoreszierend ist...
    http://tackle4all.com/river2se…r-color-ts03-p-11165.html


    TL

    Der Markt an Linkshand Multis ist eher dünn gesäht. Wie du schon erkannt hast findest du dann hauptsächlich Jigging Multis, die preislich meistens deutlich über deinem Budget liegen. Ich nehme für gelegentliches Trolling auch meine Jigging Multi, was bisher gut funktioniert (Accurate Boss 600XN).Die Torium hatte ich leider noch nicht in der Hand, davon abgesehen sollte dir die Schnurfassug aber locker für deine zwecke reichen, wenn du Braid aufspulst. Die Rolle fasst laut Datenblatt 1015yrds einer 50lbs Schnur.


    TL

    Also suchst du quasi ne harte Jigrute, aufgebaut als Trollingrute ohne Rollerguides und idealerweise noch teilbar.
    Das schreit fast nach Selbstbauen :D


    Ein Italienischer Kumpel hat mir mal n Video von nem Kerl gezeigt, der mit selbstgebauten Ruten auf Bluefin Tuna geht. Sah aus wie ne kräftige Spiral-beringte Jigge, auch nur mit kleineren Avets bestückt. Könnte mal schauen, ob ich dazu Infos kriege. Ob sich das dann auch zum Trollen eignet etc weiss nicht...

    Die Rute sieht echt gut aus. Und gerade da eine Rute haupsächlich fürs Ufer gesucht wird, kommen die 2,60m Rutenlänge sicher auch zu Gute. Besser als die typische 2,40m, wenngleich Poppern dann die Arme etwas mehr fordert. Aber nachdem ich in Madagaskar das Vergnügen hatte mit einer 2,85m zu Poppern...

    Günstiger Popper wäre dann z.B. noch der Klassiker Halco Roosta, hier günstig zu beziehen:
    http://tackle4all.com/halco-su…oppers-c-136_138_156_400/
    Der Halco Max 130 hab ich auch gern dabei, ist universell einsetzbar, wenn die großen Fische mal nicht so in Laune sind.
    http://tackle4all.com/halco-max-130-c-136_138_160_418_399/
    Will keine Schleichwerbung machen aber der Shop hat auch gute Preise für Haken :thumbup:
    Die Stickbaits von Bigfishs Frankreich haben bei mir in Madagaskar auch ganz gut gefangen. Für handgemachte Köder sind die Preise auch echt okay.
    Wo soll denn die Reise hingehen ?


    TL

    Meine Fin Nor Lethal schlägt sich auch nach wie vor wacker...
    Hab zu Hause noch ne Fin Nor Tidal Stand up 20-30Lbs, leider noch nie getestet. Mal für ganz schmales Geld geschossen, daher auch keine große Erwartung ... Mehr so als Backup oder zum Grundangeln.

Big-Game Partner

PE12


PecheXtreme


Getawaytours


Jigabite



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