Beiträge von boat_c19

    Hallo Boris!


    Danke mal für deine Antwort. Ich möchte mich mal nach Sharm orientieren, weil meine bessere Hälfte da hin möchte. Der Bau meines Bootes lässt leider auf sich warten, soll aber nicht heißen, dass ich untätig war, habe mir ein gebrauchtes Boot gekauft und bin am renovieren. Das soll aber meine Pläne eines Eigenbaus nicht schmälern.


    LG Erich

    HR, Dienstag, 28.08., 14:15 - 15:00 Uhr
    Akrobaten des Meeres


    Ganz gleich ob Schwarmfisch oder Einzelgänger, im Meer muss sich jedes Lebewesen durch ein Medium bewegen, das achthundertmal dichter ist als die Luft. Um trotzdem erfolgreich jagen oder sich vor Fressfeinden verteidigen zu können, haben Fische eine Vielzahl teilweise akrobatisch anmutender Fortbewegungstechniken entwickelt. Filmautor Rolf J. Möltgen veranschaulicht dies anhand vieler Beobachtungen im ursprünglichen Lebensraum der Tiere. Zu sehen sind wahre Alleskönner wie der Zackenbarsch, der seine Beute beschleicht, dann blitzartig beschleunigt und präzise zupackt. Anglerfische dagegen benutzen ihre Brust- und Bauchflossen, um buchstäblich durch das Korallengeäst zu klettern, bis sie einen Platz gefunden haben, an dem sie ihre Beute tatsächlich angeln. Sie zählen zwar zu den langsamsten Lebewesen im Riff, dafür sind sie in der Schnelligkeit des Maulaufreißens unübertroffen. Getreu dem Motto 'Hundert Augen sehen mehr als zwei' suchen manche Fische Schutz in der Masse, wobei es immer wieder verblüfft, wie es Abertausenden von Tieren eines Schwarms gelingt, ihre Bewegungen perfekt zu synchronisieren. Während manche kleinen Fische unentwegt hin und her zucken, gleiten andere wie Greifvögel im Aufwind durch die Strömung: Mantarochen. Trotz einer Spannweite von bis zu sieben Metern und einem Gewicht von zwei Tonnen schwimmen sie leicht und elegant.



    Nick, Freitag, 10.08., Magazin/Tier/Natur/Umwelt 20:15 - 21:15 Uhr
    Nick, Samstag, 11.08., Magazin/Tier/Natur/Umwelt 21:15 - 22:00 Uhr

    Highlight!
    Tierischer Sommer - Die Brüder Kratt
    Expedition Weißer Hai(Expedition Great White Shark) Südafrika 2007
    Chris und Martin gehen diesmal auf Tauchstation, um vor der Küste Südafrikas eine der berühmtesten und gefährlichsten Raubtierarten der Welt zu beobachten: den Weißen Hai! In ihren sicheren Tauchkäfigen können die beiden mit den gigantischen Fischen auf Tuchfühlung gehen, ohne sich vor ihren messerscharfen Zähnen in Acht nehmen zu müssen. Ganz im Gegensatz zu den Südafrikanischen Seebären, die ebenfalls in den Gewässern am Kap leben: Diese riesigen Rossen werden immer wieder von Haien angegriffen und haben deshalb einige raffinierte Strategien entwickelt, um sich zu verteidigen...




    Animal Planet, Samstag, 25.08., 19:25 - 20:15 Uhr
    Monty Halls' Abenteuer Ozean
    Mondfisch von Bali (Giant Sunfish, The)
    Great Ocean Adventures 2, 2007
    Sie werden bis zu drei Meter lang, viereinhalb Meter hoch und zwei Tonnen schwer: Mondfische sind die größten Knochenfische der Welt. Sie wirken fremd und unheimlich, sind aber trotz ihrer beeindruckenden Größe für den Menschen völlig harmlos. Monty Halls hatte bisher keine Möglichkeit, mit diesen Fischen zu tauchen. Jetzt reist der Meeresbiologe nach Bali, um dort endlich einen Mondfisch mit eigenen Augen zu sehen.



    Planet, Sonntag, 09.09., 02:55 - 04:00 Uhr
    10.09., 04:00, Planet Best of Seasons


    11.09., 05:05, Planet Best of Seasons


    Best of Seasons
    Spinnfischen auf Dorsch Deutschland 1999


    Seasons, das Magazin für Jäger, Angler und Naturfreunde begleitet in dieser Ausgabe Redakteure der Zeitschrift 'Angelwoche' beim Spinnfischen auf Dorsche. Im anschließenden Angeltalk spricht Moderator und Seasons-Chefredakteur Dr. Karl-Heinz Betz mit seinen Gästen über 'Mechanische Schäden von Kraftwerken an Fischen'. Im Jagdteil der Sendung berichtet Seasons über eine Gamsjagd in den slowenischen Karawanken. Chefkoch Francis Ray Hoff bereitet in seiner Rubrik 'Seasons herzhaft' eine raffinierte 'Barsch-Gemüsepfanne' zu.




    SWR, Sonntag, 05.08., Magazin/Reisen 15:30 - 16:15 Uhr
    Kroatien - Naturparadies am Meer

    Die zweite Etappe der Reise ist Kroatien, genauer gesagt die Gegend um Sibenic. Hier finden sich drei National- bzw. Naturparks auf engstem Raum nebeneinander. So z. B. die Krka-Wasserfälle. Sie sind zwar weniger bekannt als die weiter im Norden gelegenen Litvitzer-Seen mit ihren Kaskaden, aber dennoch von eindrucksvoller Schönheit. Aus dem Gebirge kommend schlängelt sich der Krka-Fluß über zahlreiche Wasserfälle, bis er schließlich bei Sibenic ins Meer mündet. Die Natur, die Ronny und Alexander hier entdecken, ist von einer einzigartigen Vielfalt. Die Reise führt weiter zum Nationalpark Kornati, einer Insel vor der Küste zwischen Sibenic und Zadar. Kornati gehört zu den eindruckvollsten Naturwundern Kroatiens. Eine Insel voller Überraschungen. Die nächste Station der Reise ist Dugi Otok, eine Insel mit hohen Felsklippen und dem auf einem Plateau gelegenen berühmten Silbersee. Auch hier zeigt sich die Natur des Mittelmeers in ihrer ganzen Schönheit.



    NDR, Dienstag, 07.08., Magazin/Reisen 11:30 - 12:15 Uhr
    Der Nationalpark Kornati in Kroatien

    Der kroatische Nationalpark Kornati ist voller Kontraste: 89 Inseln, arm an Fauna und Flora, steinig und spröde - umgeben von einer Unterwasserwelt, prall mit Leben gefüllt, bunt und vielfältig. Seit 1988 steht dieser einzigartige Archipel in der Adria unter besonderem Schutz.


    Die Tarnungskünstler der Meere, die Gemeinen Kraken, verbringen den Tag über meist im Versteck. Taucher bekommen diese scheuen Einzelgänger selten zu Gesicht. Schon gar nicht in den intimsten Momenten. Dem Kamerateam gewähren zwei Kraken ausnahmsweise Einblick in ihr Liebesleben. Sie flirten, tauschen Zärtlichkeiten aus und sorgen für den Fortbestand der Art. Purara, eine der Inseln mit bis zu 40 Meter aus dem Wasser ragenden Kalkstein-Kliffs, gehört zur Sonderschutzzone des Nationalparks. Nur Wissenschaftler dürfen sie betreten. Ungestört pflegen Krähenscharben in der Steilwand ihre Brut. Seit 1999 erforscht Zlatko Ruzanovic auf den kargen Inseln die Tier- und Pflanzenwelt. Besonders schwierig ist die Suche nach den sechs Uhupaaren, die auf den Kornaten leben sollen. Gewölle führt ihn zu einem Horst, in dem ein Eulenpaar zwei Junge großzieht.


    Die Kornaten sind ein Paradies für Taucher. Damit das so bleibt, hat der Nationalpark strenge Regeln zum Schutz der Unterwasserwelt aufgestellt.

    07.09.2006, 19:00 Uhr, arte
    und 14.09., 17:20 Uhr, arte


    Spurensuche


    Der Weiße Hai im Mittelmeer


    Erstausstrahlung/Deutschland-Kroatien 2006


    Wenig andere Raubtiere verbreiten so viel Angst und Schrecken wie der
    Weiße Hai. Furcht einflößend wirkt er vor allem durch seine Größe, seine
    Schnelligkeit und seine riesigen dreieckigen Zähne. Das bis zu
    neuneinhalb Meter große Tier ist ein Nomade der Weltmeere und wichtig
    für deren ökologisches Gleichgewicht, denn in der Nahrungskette steht
    der Weiße Hai ganz oben und kontrolliert damit den Bestand vieler
    anderer Tierarten. Gibt es zu wenig Haie, nimmt die Population der
    Seehunde überhand. Zu viele Seehunde bedeuten in der Konsequenz
    auch ein Sinken der Fischbestände. Doch der Weiße Hai ist bedroht,
    auch sein Bestand im Mittelmeer. Ein Weißer Hai im Mittelmeer? Nur
    wenig ist darüber bekannt, doch seit 1968 sind 61 Vorfälle in der Adria
    mit dem weißen Jäger belegt. So zuletzt im Sommer 2003, als
    kroatische Fischer in der Adria ein großes, vermutlich trächtiges
    Haiweibchen fingen. Die Nachricht von einem der größten Weißen Haie,
    die je erlegt wurden, weckte das Interesse des englischen Hai-Schützers
    Richard Pierce. Er stellte im Sommer 2005 eine Expedition zusammen,
    die sich auf die Spurensuche im Mittelmeer begab. Mit dabei auch Craig
    Ferrera, ein bekannter Haiexperte aus Südafrika. Das Ergebnis der 21-
    tägigen Forschungsreise ist vom meeresbiologischen Standpunkt aus
    erschütternd. Die Adria ist ein sterbendes Meer. Für die Forscher
    gestaltete sich die Spurensuche zu einer harten Geduldsprobe.

    Jetzt tut sich mir ein interessanter Gedanke auf! Nachdem in Kroatien das Angeln auf dem Meer im Gegensatz zu Italien Lizenzpflichtig ist, man in Italien aber meist zwischen 20 und 30 SM vor der Küste auf Thun usw angelt, müsste man in Kroatien doch auch weiter von der Küste entfernt angeln?


    Wie weit raus geht nun kroatisches Hoheitsgebiet? Täusch ich mich oder sind es 12 SM?


    Das heißt ausserhalb müsste es Lizenzfrei sein, oder?


    Weiß hier jemand die rechtliche Situation?


    Danke

    Schön langsam neigt sich ja die Urlaubssaison - nicht die Angelsaison - dem Ende zu. Wer also in Kroatien war und geangelt hat, darf es uns ruhig wissen lassen :]

    NDR, Samstag, 19.08., 11:30 - 12:15 Uhr
    Fischfänger
    Vor den Küsten
    Seit Jahrtausenden wird vor der Küste der Ostsee und im Wattenmeer der Nordsee gefischt. Flundern, Aal, Krabben, Miesmuscheln, Schnecken und Austern werden gefangen. Gefischt wird mit Reusen, Körben und Netzen. Lange Zeit diente die Fischerei im Wattenmeer hauptsächlich der Eigenversorgung. Erst am Ende des 19. Jahrhunderts wurde an der Westküste gewerblich und industriell gefischt. Miesmuschelfang und Krabbenfischerei sind noch heute der wichtigste Zweig der Fischerei im Wattenmeer. In der Ostsee war der wichtigste Fisch vor allem der Hering, auf dessen Fang sich der Reichtum so mancher Hansestadt gründet. Hering und Dorsch waren bereits im Mittelalter ein Massenprodukt und Nahrungsmittel für breite Bevölkerungsschichten. Andere Seefische kamen kaum in den Handel. Heute lohnt sich der Fang des Herings für deutsche Fischer kaum noch, denn der Preis, der für den einstigen 'Silbersegen des Meeres' gezahlt wird, ist einfach zu gering. Die Küstenfischer der Ostsee leben hauptsächlich vom Aal- und Dorschfang.


    Der Film dokumentiert den Arbeitsalltag der Küstenfischer und zeigt deren Fangtechniken. Dass sich die Belebung alter Traditionen lohnen kann, zeigt der Wiederaufbau der Austernzucht vor List auf Sylt, die vor etwa hundert Jahren zum Erliegen kam. Innerhalb weniger Jahre wurde die Köstlichkeit aus der Nordsee zu einem edlen Markenprodukt und der Handel mit der 'Sylter Royal' ein einträgliches Geschäft.

    WDR, Montag, 07.08., 14:00 - 14:45 Uhr
    Reisewege
    Norwegen


    Leben mit dem Meer - Entlang der Südküste
    Entlang der südlichen Küste ziehen sich die weißen Städte am Meer, wie Risor, Grimstad oder Kragero. Städte ganz aus Holz, die in früheren Zeiten häufiger abbrannten, bilden heute den ganzen Sommer eine große Attraktion für die norwegischen Urlauber. Vor der Küste erstreckt sich eine ausgedehnte Schärenlandschaft. Früher standen die Häuschen der Fischer in den Schären, die meistens das ganze Jahr darin wohnten. Neben den kleinen Hütten sind stattliche Häuser entstanden, die Städtern als Feriendomizil über den Sommer dienen.


    Früher lebten die weißen Städte vor allem von Holz und Fisch, mit denen von hier aus Handel getrieben wurde. Werften entstanden, denn aus nahe liegenden Gründen machten die Norweger vor allem im 19. Jahrhundert mit der Schifffahrt gute Geschäfte.


    Im Schiffsbau folgen sie alten Traditionen. Vom 8. Jahrhundert an für gut 200 Jahre wurden die norwegischen Wikinger zum Schrecken der christlichen Welt. Vom Meer und von den Flüssen her griffen sie an, mordeten und plünderten, wo immer sie Schätze vermuteten. Als Funde aus der Wikingerzeit auftauchten, verstand die staunende Nachwelt, worin ihre Überlegenheit bestanden hatte: ihre Schiffe. Sie waren schmal und lang, dadurch sehr schnell, mit ihrer Bauweise trotzten sie der stürmischen See.


    Die Erfahrung im Schiffsbau war die Voraussetzung für eine andere ureigene Kulturleistung der Norweger, die Stabkirchen. Holzkirchen, die in ihrer Konstruktion den alten Königshallen entlehnt sein sollen.


    Die Südküste hat auch berühmte Künstler Norwegens angezogen. Henrik Ibsen kam aus Telemark nach Grimstad, wo er seine Lehrjahre als Apotheker verbrachte.


    Edvard Munch malte in Kragero, dort fand er die Motive für einige seiner bekanntesten Bilder.


    Die Spuren des Holzes führen ins Landesinnere, nach Telemark. Der längste Kanal Norwegens wurde im 19. Jahrhundert erbaut, um den Holzreichtum, den die ausgedehnten Wälder in den Bergen boten, besser zu nutzen.

    SWR, Dienstag, 05.09., 14:00 - 15:00 Uhr


    Ausverkauf der Meere - Die Gier nach Fisch


    Frischer Meeresfisch liegt im Trend. Doch die Bestände fast aller Speisefische sind drastisch zurückgegangen. Illegale Fänge durch Piratenfischer und zerstörerische Fischereimethoden lassen ganze Ökosysteme im Meer zusammenbrechen. Die Folge: Die Ernährung zukünftiger Generationen mit der Naturressource Fisch ist gefährdet. Die Sendung fragt nach, wie es soweit kommen konnte und ob die Weltmeere noch zu retten sind. Zu Gast im Studio ist die Meeresbiologin und Fischereiexpertin Heike Vesper vom WWF Deutschland.

    Expedition Wissen
    3sat, Mittwoch, 09.08., 18:30 - 19:00 Uhr



    Postschiff vor den Lofoten.

    In Norwegen ist die Fischerei der stärkste Wirtschaftszweig. Trotzdem gehören die norwegischen Gewässer zu den fischreichsten der Welt. Nirgendwo auf der Welt werden die Fischbestände so genau kontrolliert und untersucht.


    John A. Kantara reist von Kirkenes nach Bergen und erlebt, dass Nachhaltigkeit in Norwegen ein Wirtschaftsfaktor ist

    Danke für die Antworten.


    Habe aber gleich eine neue Frage. Kann jemand von euch auf meinem Plan die Maße aus dem amerikanischen ins metrische übersetzen?????????



    Danke schon mal.

    Also im Norden waren es bisher Plattfische (Flundern). Im Süden war es bisher relativ vielfältig (meine damit die Adria). Angefangen von Congern - zum Teil sogar ganz schöne Dinger - bis hin zu Katzenhai, Rochen, Goldbrassen, Streifenbrassen, Kraken und roten Drachenköpfen.


    Am meisten waren allerdings Conger zu fangen, obwohl wir es schon bewusst auf diese Dinger angelegt haben.


    Siehe auch hier:
    Hotspots in Kroatien - Teil 1

Big-Game Partner

PE12


PecheXtreme


Getawaytours


Jigabite



Jupiter Sunrise Lodge


Big Game Fischen Kroatien


GT-Fishing.com