Big Game Teneriffa

  • Hallo,


    wir möchten auf Teneraiffa möglichst große Fische fangen, Big Game.
    Wer kann uns ein gutes Charterboot empfehlen? Wer war schon mal dort?
    Wie kann man die Fische mit nach Deutschland nehmen (auch kleinere).



    Freue mich auf Antworten

  • hier --- http://www.biggamefishingtenerife.com/about


    aber La Gomera wäre auf jeden Fall die bessere Wahl meiner Meinung nach.
    Fische mitnehmen kannst du bei den meisten Anbietern nicht,da der Fisch auf den Big Game Booten an Board bleibt bzw viele Fischarten sowieso releast werden.
    Für kleine Beifänge bleibt der nur gut durchfrieren und in den Koffer, im Handgepäck landet es am Flughafen im Müll.

  • Genau,


    Tenerife nicht so wild mit big game.
    Marline werden released, fast ohne ausnahme. Bft ist geschlossen fur entname und darf sowieso nur mit commercial grosslicence wenn nicht geschlossen und uberhaupt inder nahe.


    Mitnehemen, auch beifang hab ich noch nie gemacht aber das wird entweder sehr schwer oder unmochlich

    Ruhe Jetzt!.


    :D

  • Zum Thema Transport von gefangenen Fischen nach Deutschland:
    Ich habe mich mit diesem Thema seit vielen Jahren beschäftigt und auch aus sehr entfernten bzw. abgelegenen Destinationen Fische nach Hause mitgenommen. Darunter waren sowohl Filets als auch ganzen Fische. Nachfolgend meine Erfahrungen, wobei ich anmerken möchte, dass die ganze Sache wirtschaftlich ein totaler Schmarrn ist, es mir aber um den Spaß geht, den selber gefangenen Fisch zusammen mit Freunden zu essen und den Urlaub nochmal Revue passieren zu lassen.


    1. Zustand des Fisches: Natürlich ist es am besten, den Fisch zu frosten. Dies gilt aber nur dann, wenn der Fisch mindestens zwei Tage in einem vernünftigen Tiefkühlgerät durchfrieren kann. Ein einfaches Eisfach im Kühlschrank des Apartments oder des Hotelzimmers reicht in der Regel nicht aus. Hat man Zugang zu Restaurants kann man dort nachfragen und um Hilfe bitten, den Fisch einzufrieren. Fängt man den Fisch am Tag des Abflugs oder einen Tag zuvor, ist es besser, den Fisch nicht einzufrieren.


    2. Transport: Wenn es möglich ist, sollte man den Fisch unbedingt vakuumieren. Da man in der Regel selbst kein Vakuumiergerät dabei hat, ist man auch hier auf Hilfe durch Guides, Charterunternehmen oder Restaurants angewiesen. Sollte vakuumieren nicht möglich sein, empfiehlt es sich, den Fisch straff in Zellophafolie einzuwickeln. Im Koffer legt man den Fisch in die Mitte und umwickelt ihn mit möglichst isolierender Kleidung oder Handtüchern. Hat man noch Gewichtskapazitäten frei, kann man sich leicht aus 0,5l PET-Flaschen, die man mit Salzwasser füllt und einfriert, Kühlakkus herstellen. Diese legt man an den Fisch. Noch besser ist natürlich eine Kühlbox. Weiß man im Vorfeld schon relativ sicher, dass man Fisch mit nach Hause nehmen will, kann ein Reiseteilnehmer eine Kühlbox als Gepäckstück aufgeben. Diese wird dann mit Gepäck befüllt, das man vor Ort lassen kann und auf dem Rückweg mit Fisch. Das Gepäck dieses Reiseteilnehmers wird auf die anderen Koffer verteilt. Am Flughafen sollte man das Gepäck so spät wir möglich aufgeben, damit es nicht solange am Rollfeld steht. Hat man längere Zwischenstopps, muss man den Fisch wenn möglich aus dem Koffer holen und wieder einfrieren (habe das mal in einer Eisdiele am Airport gemacht). Da es im Frachtraum eines Flugzeugs relativ kalt ist, ist die reine Flugdauer nicht das Problem.


    Dies sind meine ganz subjektiven Erfahrungen. Mein längster Transport erstreckte sich auf Grund eines Anschlussurlaubes über fünf Tage. Ich hoffe, damit geholfen zu haben. Falls jemand noch weitere Tipps hat, freue ich mich!
    TL Manuel

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