Unter Segel nach Grenada

  • Nachdem ich auf bei meinen Angelausflügen letztes Jahr teilweise etwas Pech mit dem Wetter hatte, konnte es in diesem Jahr nur noch besser werden. :rosabrille: ...und es kam besser.


    Also damit meine ich: noch mehr Regen, Wind und Welle. Aber schogal, Glas halb leer, Glas halb voll, ich nehm auch randvolle Gläser, :S zwangsläufig.


    "Schöne Aussichten" dachte ich mir kurz nach der Landung



    auf unserem Boot wird sich alles besser, Regenwolken ziehen über´s
    Meer, bleiben am Land hängen und regnen dort ab.



    soviel zu Theorie.


    Doch nach jedem Regen kommt die Sonne und so konnten wir gerade noch rechtzeitig unseren ersten karibischen Sundowner genießen


    Früh in die Koje, um am nächsten Tag fit für große Taten zu sein. Das mach ich jetzt auch und schreibe später weiter.


    Tschüssn


    der Gerhard :hutab:

  • "Mehrteiler" sind nun zum Klassiker geworden - mich freut`s :applaus:


    Hoffentlich hat deine Geschichte ein "Happy End" - erwarte schon mit viel Spannung den 2. Teil :thumbup:


    TL, Martin

  • ..doch macht mir meine Arbeit auch gerade Feuer unterm Hintern, da ich es gewagt habe, "schon wieder Urlaub" zu machen. Deshalb versuche ich ab jetzt, wenn´s die Zeit erlaubt, jedesmal a bisserl was zu schreiben und stelle dafür mehr Bilder ein, ohne großes Blabla.


    Ob in diesem Teil der erste Fisch kommt, kann ich Dir nicht versprechen Jens. Kommen wird er ;)


    Martin, ja da schau her, jetzt mit Avatar und dicken Fisch im Arm. Gratuliere! Gibt es dazu auch einen Mehrteiler? Hab ich was verpasst?


    ...und so ging es bei mir weiter:


    Am nächsten Tag sah die Welt schon ganz anders aus



    es regnete nur an Land :rolleyes:


    nichts desto trotz guter Wind zum Segeln, also Leinen los und Ruten raus. 50lbs mit Marlinlure, 30lbs mit Gummiballyhoo und Wg 300g Jiggingrute mit legendärer Dorschbombe geschleppt + Skippers 50lbs Geschirr mit Yo-Zuri Wobbler. Bei 6-10 Knoten sollte für jede Fischart was dabei gewesen sein. Soviel wieder mal zur Theorie, die Praxis sah anders aus.


    Kein einziger Biss, dafür die ersten sonnigen Bilder.






    Abends wieder ein spektakulärer Sonnenuntergang



    Beim Nachtfischen auf Grund ging`s dann Schlag auf Schlag. Ein schöner Horseye Jack, Red und White Snapper sowie ein Yellowtail. Kein Big Game, aber ´ne Riesengaudi am leichten Geschirr (G.Loomis Wg 15-45g) und lecker für den Holzkohlegrill. Der Jack wurde gebeizt und 2 Tage später mit einem Orangen-Basilikumdressing zur Vorspeise.


    Aus meiner Koje meinte ich noch kurz Jack Sparrows Schiff gesehen zu haben. Wir wandelten ja schließlich auf den Spuren der Originalschauplätze vom "Fluch der Karibik"



    und freu mich schon auf den nächsten Tag.

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